Boris Naujoks
Leben
Nach einer Ausbildung zum Drucker war Naujoks Regieassistent bei der DEFA, absolvierte ein Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg und arbeitete unter der Intendanz von Leander Haußmann als Dramaturg am Schauspielhaus Bochum. Naujoks lebt in Berlin und Moskau.
Drehbücher
- 2001: Denk ich an Deutschland – Die Durchmacher
- 2005: Polly Blue Eyes[1]
- 2005: Kabale und Liebe[2]
- 2019: Man from Beirut
Veröffentlichungen
- Leander Haußmann, Boris Naujoks: Die wahre Geschichte von Kabale und Liebe. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03736-4.
- Boris Naujoks: Donezk. Independently published, 2019, ISBN 979-8-6225-4376-0.
Darsteller
- 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken als Pfarrer
- 2008: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe als Regisseur Fritteur
- 2013: Hai-Alarm am Müggelsee als Herr Kopke
Weblinks
- Literatur von und über Boris Naujoks im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Boris Naujoks in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- dieterwunderlich.de
- kabale-und-liebe-derfilm.de (Memento des Originals vom 14. März 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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