Björn Odendahl
Björn Odendahl (* 17. September 1984 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Journalist.
Odendahl studierte Katholische Theologie in Bochum. Nach freier Mitarbeit in säkularen[1] und kirchlichen Medien absolvierte er ein Volontariat beim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München und bei der Essener Kirchenzeitung RuhrWort. Anschließend war er dort als Redakteur tätig. 2013 wechselte er zu katholisch.de, dem Internetportal der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.[2] Im Jahr 2018 wurde er zunächst Chef vom Dienst[3], seit 2020 ist er Redaktionsleiter[4][5][6][7]
Odendahl ist Mitglied der Jury des Pater-Wolfgang-Seibel-Preises, der durch den Förderverein des ifp verliehen wird.[8]
Einzelnachweise
- Björn Odendahl: Jetzt kann man seine Fürbitten online schicken: So geht Beten 2.0. In: bild.de. 3. Mai 2012, abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Interview zu #jetzthoffnungschenken: Aktiv gegen Einsamkeit., diakonie-portal.de, 23. Dezember 2021
- Vortrag von Björn Odendahl „Kirche online: Was habt Ihr bei Facebook und Co zu suchen?“ In: ku.de, Internetseite der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. 29. Januar 2020, abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Nikolaus Harbusch: Skandal: Papst-Vertrauter George Pell missbrauchte Chorknaben! In: bild.de. 14. Dezember 2018, abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Impressum. In: katholisch.de. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Annika Schneider: Wie Kirchenmedien über die Causa Woelki berichten - "Ritt auf der Rasierklinge". In: Deutschlandfunk. 17. Februar 2021, abgerufen am 16. November 2021.
- Björn Odendahl: Online in die Gesellschaft hineinwirken. In: donaukurier.de. 6. Februar 2020, abgerufen am 19. Februar 2022.
- Theresa Brandl Jahrestreffen 2021 in München, journalistenschule-ifp.de
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