Bernd Imgrund

Bernd Imgrund (* 1964 i​n Köln) i​st ein deutscher Schriftsteller. Er l​ebt als freier Journalist u​nd Autor i​n Köln. Unter anderem arbeitete e​r fünf Jahre a​ls Politikredakteur d​er Kölner StadtRevue. Seit über 15 Jahren erscheint s​eine Interview-Serie Imgrund i​m Gespräch i​n der Kölnischen Rundschau.

Bernd Imgrund 2015

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Das Skat-Lesebuch. Von Kiebitzen, Schneidern, Jungfrauen und Luschen. Die Werkstatt, Göttingen 2002, ISBN 3-89533-366-2.
  • Korrupt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-462-03530-4 (Roman).
  • Kölner Sammelsurium. 298 Antworten auf die letzten Rätsel der Stadt. Emons, Köln 2006, ISBN 3-89705-441-8.
  • Quinn Kuul. Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3-86150-584-3 (Roman).
  • Ölle. Emons, Köln 2007, ISBN 3-89705-530-9 (satirischer Stadtführer für Köln).
  • Fränki. Emons, Köln 2008, ISBN 3-89705-548-1 (Roman).
  • 111 Kölner Orte, die man gesehen haben muss. Emons, Köln 2008, ISBN 978-3-89705-618-3 (Sachbuch).
  • 111 Orte im Kölner Umland, die man gesehen haben muss. Emons, Köln, 2010, ISBN 978-3-89705-777-7.
  • Ohne Rhein kein Dom. 33 spannende und ungewöhnliche Gespräche aus dem Kölner Leben. Emons, Köln 2010. ISBN 978-3-89705-713-5.
  • 1000 verrückte Tischtennis-Tatsachen. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2012. ISBN 978-3-89533-868-7.
  • Tommy Engel: Du bes Kölle, Autobiografie mit Bernd Imgrund, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2012, ISBN 3-462-03827-3.
  • Gib Gummi. 1000 erstaunliche Fakten für Biker. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2015. ISBN 978-3-7307-0181-2.
  • 101 deutsche Orte die man gesehen haben muss. Konrad Theiss, Köln 2014 (4. Auflage). ISBN 978-3-8062-2978-3.
  • Deutschland in 101 Ereignissen. Ein Reiseführer. Darmstadt 2018.
  • mit Horst Lichter: Bares für Rares: Die spannendsten Geschichten, die interessantesten Objekte, die sensationellsten Gebote. Riva, 2020, ISBN 3-74530-822-0.
  • Köln Kriminell. Greven, Köln 2021, ISBN 978-3-7743-0941-8.
Commons: Bernd Imgrund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.