Astrid M. Fellner

Astrid M. Fellner ist eine österreichische Nordamerikanistin und Hochschullehrerin. Momentan hat sie den Lehrstuhl für nordamerikanische Literatur und Kultur an der Universität des Saarlandes inne.

Vita

Fellner studierte von 1986 bis 1992 englische und amerikanische Sprache und Kultur sowie spanisch und lateinamerikanische Sprachen und Literatur an der Universität Wien. Das Studium beendete sie 1993 mit dem Abschluss des Mag. phil. Im Jahr 1999 promovierte sie an der Universität Wien zur Dr. phil. Nach ihrer Habilitation im Jahr 2006 arbeitete sie an verschiedenen Hochschulen, bis sie seit 2009 den Lehrstuhl für nordamerikanische Literatur und Kultur innehat.[1]

Forschungsschwerpunkte

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Gender- und Body Studies, sowie der queer Theory.[2]

Fellner ist Teil der Organisation des Forums Geschlechterforschung, welches neben Vorträgen auch das Zertifikat Gender Studies für Studierende an der Universität des Saarlandes anbietet.

Zudem leitet sie unter anderem das Center for Border Studies der Universität der Großregion.[3]

Publikationen

  • Articulating selves: contemporary Chicana self representation, in Austrian studies in English, Wien, 2002
  • Making national bodies: cultural identity and the politics of the body in (post-)revolutionary America, Trier, 2010* Body sings: the latino/a body in cultural production, in American studies in Austria, Münster, Wien, Zürich, Berlin, 2011
  • Is it´cause it´s cool ?: affective encounters with American culture, in American studies in Austria, Wien, Münster, 2014
  • Gender überall ?: Beiträge zur interdisziplinären Geschlechterforschung, in Sofie, St. Ingbert, 2014
  • (Pop)cultures on the move: transnational identifications and cultural exchange between East and West, in Saravi pontes, Saarbrücken 2018

Einzelnachweise

  1. Prof. Dr. Astrid Fellner - IRTG Diversity. Abgerufen am 20. März 2021.
  2. Universität des Saarlandes: Prof. Dr. Astrid M. Fellner. Abgerufen am 20. März 2021.
  3. Team | Border Studies. Abgerufen am 20. März 2021.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.