Andreas Senn (Regisseur)
Leben
Senn absolvierte von 1986 bis 1990 ein Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, das er mit dem Filmdiplom abschloss. Im Anschluss drehte er zunächst einige Kurz- und Werbefilme. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet er für das Fernsehen.[1] Er lebt in Berlin.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 2002: Sternenfänger (Fernsehserie; Episoden 1–8)
- seit 2002: Abschnitt 40 (Fernsehserie; 10 Episoden)
- 2004: Das Zimmermädchen und der Millionär
- 2006: Tatort: Der Lippenstiftmörder
- 2007: Mein Mörder kommt zurück
- 2008: Willkommen zu Hause
- 2009: Mein Flaschengeist und ich
- 2009: Tatort: Vermisst
- 2009: Über den Tod hinaus
- 2012: Verfolgt – Der kleine Zeuge
- 2013: Tatort: Kaltblütig
- seit 2013: Letzte Spur Berlin (Fernsehserie; 3 Episoden)
- 2014: Kein Entkommen
- 2014: Tatort: Das verkaufte Lächeln
- 2015: Bella Block: Die schönste Nacht des Lebens
- 2016: Tatort: Das Recht, sich zu sorgen
- 2017: Kommissarin Heller: Verdeckte Spuren
- 2017: Der Kommissar und das Kind (Fernsehfilm)
- 2017: Harter Brocken: Der Bankraub
- 2018: Tatort: Friss oder stirb
- 2019: Der Usedom-Krimi: Träume
- 2020: Der Kommissar und die Wut (Fernsehfilm)
- 2021: Unbroken (Mini-Serie)
Auszeichnungen (Auswahl)
- 2009: Goldene Magnolie für Willkommen zu Hause, Shanghai Television Festival[3]
- 2008: Deutscher Fernsehkrimipreis, Publikumspreis für Mein Mörder kommt zurück
- 2003 und 2004: Deutscher Fernsehpreis jeweils in der Kategorie „Beste Fernsehserie“ für Abschnitt 40-Episoden[3]
Weblinks
Commons: Andreas Senn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Andreas Senn in der Internet Movie Database (englisch)
- Andreas Senn bei filmportal.de
- Andreas Senn beim Bundesverband Regie
- Andreas Senn bei crew united
- Andreas Senn bei der Agentur die agenten
Einzelnachweise
- Andreas Senn, Kino.de, abgerufen am 17. Januar 2015.
- Andreas Senn Mass & Fieber, abgerufen am 17. Januar 2015.
- Andreas Senn – Vita, Bundesverband Regie, abgerufen am 17. Januar 2015.
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