Andrea Marunde
Andrea Marunde (* 3. März 1964 in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Andrea Marunde | |
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Porträt | |
Geburtstag | 3. März 1964 |
Geburtsort | Hamburg, Deutschland |
Größe | 1,81 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
–1991 1991–1994 seit 1994 |
VG Alstertal-Harksheide 1. VC Hamburg TV Fischbek |
Nationalmannschaft | |
22 mal | Juniorinnen-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1997 – Aufstieg in die 1. Bundesliga 1999 – Aufstieg in die 1. Bundesliga 2015 – Ü50-Weltmeisterin | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | Kerstin Asbar Heike Weber Martina Hauschild |
Erfolge | |
1994 – 3. Platz Deutsche Meisterschaft | |
Stand: 5. November 2015 |
Sportliche Karriere Halle
Andrea Marunde begann 1976 mit dem Volleyball. Sie spielte in der Ersten und Zweiten Bundesliga bei der VG Alstertal-Harksheide, dem 1. VC Hamburg und seit 1994 beim TV Fischbek. Für die Juniorinnen-Nationalmannschaft absolvierte sie 22 Länderspiele. Mit dem TV Fischbek wurde sie mehrfach Deutsche Meisterin der Seniorinnen. 2015 gewann sie in den USA mit der Seniorinnen-Nationalmannschaft die Ü50-Weltmeisterschaft.[1]
Sportliche Karriere Beach
Andrea Marunde belegte bei der Deutschen Meisterschaft am Timmendorfer Strand 1994 an der Seite von Kerstin Asbar Platz drei und 1995 mit Heike Weber Platz neun. Mit Martina Hauschild nimmt sie heute an Deutschen Seniorenmeisterschaften teil.
Privates
Andrea Marunde ist mit dem Volleyballtrainer Knut Rettig verheiratet und hat eine Tochter.[2]
Einzelnachweise
- Ü50 World Cup (F): Da ist das Ding! - Deutsches Team siegt erstmals. (Nicht mehr online verfügbar.) Deutscher Volleyball-Verband, 19. Oktober 2015, archiviert vom Original am 1. November 2009; abgerufen am 5. November 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Frauen sind empfindlicher. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 10. April 2010, abgerufen am 7. März 2017.