Afghanistan Connection
Afghanistan Connection (Originaltitel: I giorni dell’inferno) ist ein 1985 von Tonino Ricci inszenierter Kriegsfilm, der in Deutschland am 22. Dezember 1986 auf Video erstveröffentlicht wurde.
Film | |
---|---|
Titel | Afghanistan Connection |
Originaltitel | I giorni dell’inferno |
Produktionsland | Italien |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1985 |
Länge | 97 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Stab | |
Regie | Tonino Ricci |
Drehbuch | Tonino Ricci Tito Carpi |
Produktion | Eugenio Startari für May Film |
Musik | Francesco De Masi |
Kamera | Giacomo Testa |
Schnitt | Vincenzo Tomassi |
Besetzung | |
|
Handlung
Afghanistan, zu Beginn der 1980er Jahre. Vier Söldner erhalten von General Smith den Auftrag zur Suche nach Professor Sanders und dessen Tochter Samantha, die von russischen Soldaten gefangengehalten werden. Es stellt sich bald heraus, dass der Wissenschaftler auf der Spur chemischer Kampfmittelproduktion gekommen war und nun daran gehindert werden soll, der Welt diese Wahrheit zu berichten. Captain Williamson und seine Leute räumen alles und jeden aus dem Weg, der ihrem Plan, die Gefangenen zu befreien, im Wege steht. Als sie ihr Ziel erreichen, befinden sich die beiden Entführten in den Händen afghanischer Rebellen, woraus sie nun von den Söldnern befreit werden. Der Professor stirbt während der Aktionen. Mit dem Hubschrauber kann Samantha und der Söldner Amin aus dem gefährlichen Gebiet ausgeflogen werden.
Kritik
„Einschlägiges Söldner-Abenteuer.“
Christian Keßler meint sarkastisch: „Das kracht und zischt, und man kann schon mal rausgehen, um lecker Brötchen zu schmieren.“[2]
In Deutschland ist der Film indiziert.[3]
Weblinks
- Afghanistan Connection in der Internet Movie Database (englisch)
- Der Film bei comingsoon (italienisch)
Einzelnachweise
- Afghanistan Connection. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- In Splatting Image, 1995: Die Attraktion der Erde als Kammerton der Herzen. Italienische Söldnerfilme, 2. Teil
- Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (Hrsg.): BPJM Aktuell. Band 4, 2020, S. 20.