Adam Fahrner

Ausbildung und Beruf

Nach dem Besuch der Volksschule ging er an ein Gymnasium und später an eine Universität. Er wurde Oberrechnungsrat.

Politische Funktionen

  • Mitglied der Landesparteileitung der Deutschen Arbeiterpartei in Böhmen
  • Mitglied der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakei. 1929 trat er aus Protest gegen die Radikalisierung aus der Partei aus.[1][2]
  • Obmannstellvertreter des Vereines der Staatsbeamten deutscher Nation in Böhmen

Politische Mandate

Einzelnachweise

  1. Andreas Luh: Die Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei im Sudetenland: völkische Arbeiterpartei und faschistische Bewegung. In: Bohemia. Band 32, R. Oldenbourg, München 1991, S. 26.
  2. Senator Fahrner aus der Deutschen nationalsozialistischen Partei ausgetreten. In: Pilsner Tagblatt. Westböhmische Tageszeitung, 9. März 1929, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/pit.
  3. Böhmen. Gablonz. In: Illustrierte Kronen-Zeitung, 14. Juni 1911, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.