Zeitzeichen (Zeitschrift)
Die Zeitschrift Zeitzeichen ist eine evangelische Monatszeitschrift.
Zeitzeichen | |
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Beschreibung | evangelische Monatszeitschrift |
Verlag | Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH |
Erstausgabe | 2000 |
Erscheinungsweise | monatlich, zu Monatsbeginn |
Verkaufte Auflage | 13.000 Exemplare |
(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: m-public) | |
Chefredakteur | Reinhard Mawick |
Herausgeber | Heinrich Bedford-Strohm, Wolfgang Huber, Ilse Junkermann, Margot Käßmann, Annette Kurschuss, Ulrich Lilie, Gottfried Locher, Friederike Nüssel, Christoph Schwöbel, Christiane Tietz, Gerhard Ulrich, Michael Weinrich |
Weblink | zeitzeichen.net |
ISSN | 1616-4164 |
Geschichte
Die Zeitschrift Zeitzeichen wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie ist aus den Vorgängertiteln Evangelische Kommentare, Die Zeichen der Zeit, Lutherische Monatshefte und Reformierte Kirchenzeitung hervorgegangen. Die Zeitschrift wird von allen Landeskirchen und der EKD gemeinsam getragen.[1]
Die Redaktion der Zeitschrift hat ihren Sitz in Berlin, sie wird vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik verlegt. Langjähriger Mitherausgeber war der ehemalige deutsche Bundespräsident Johannes Rau. Die Zeitschrift wurde von Johanna Haberer als evangelische Monatszeitschrift bezeichnet, die sich hervorragend in der Öffentlichkeit behaupte und die Meinungsführer in der evangelischen Kirche erreiche.[1]
Thematischer Inhalt
Die Zeitschrift beschäftigt sich nicht nur mit religiösen Themen, sondern beinhaltet auch Rubriken wie „Politik & Gesellschaft“ und „Kultur“. Jedes Heft behandelt neben regelmäßigen Rubriken ein wechselndes Schwerpunktthema. Die Schwerpunktthemen variieren thematisch zwischen allgemeinen und aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen, historischen und religiösen Themen.[2] Größeren Umfang nehmen regelmäßig Rezensionen von Büchern und Musik ein.
Einzelnachweise
- Johanna Haberer (evangelische Theologin und Professorin für Christliche Publizistik an der Theologischen Fakultät in Erlangen): Was nicht wahrgenommen wird, wird nicht für wahr genommen, Vortrag beim 1. Autorentag der mitteldeutschen Kirchenzeitungen am 12. März 2005 in Leipzig. Online verfügbar in der Zeitschrift Glaube und Heimat (Memento des Originals vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Schwerpunktthemen waren 2017 zum Beispiel "Demokratie" (zz 01/2017), " Die jungen Alten" (zz 02/2017). "Matthäuspassion - Bach und die Juden" (zz 03/2017), "Reformationsjubiläum 2017 - Was bleibt?" (zz 10/2017) und "Gender" (zz 11/2017).