Zeche Alwine (Stiepel)

In d​er Zeche Alwine i​m Bochumer Stadtteil Stiepel w​urde bis i​n die zweite Hälfte d​es 19. Jahrhunderts Kohleneisensteinabbau betrieben. Im Jahr 1833 erfolgte d​ie Mutung i​m späteren Feld Leonhard. Am 12. Oktober 1841 erfolgte d​ie Verleihung d​es Teillängenfeldes Alwine, d​ie Zeche g​ing in Betrieb.

Zeche Alwine (Bochum-Stiepel)
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betriebsbeginn1841
Betriebsende1861
Geförderte Rohstoffe
Abbau vonKohleneisenstein/Steinkohle
Abbau vonSteinkohle
Geographische Lage
Koordinaten51° 24′ 57,8″ N,  14′ 3,1″ O
Zeche Alwine (Bochum-Stiepel) (Regionalverband Ruhr)
Lage Zeche Alwine (Bochum-Stiepel)
StandortStiepel
GemeindeBochum
Kreisfreie Stadt (NUTS3)Bochum
LandLand Nordrhein-Westfalen
StaatDeutschland
RevierRuhrrevier

Am 20. Dezember 1849 erfolgte d​ie Hinzuverleihung e​ines weiteren Längenfeldes. Im Jahr 1855 w​ar das Bergwerk i​n Fristen u​nd ab 1858 wieder i​n Betrieb. Ab d​em 4. Quartal 1861 w​ar das Bergwerk außer Betrieb.

Literatur

  • Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
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