Zeche Alwine (Querenburg)
Die Zeche Alwine im Bochumer Stadtteil Querenburg war eine Kleinzeche, die nur knapp ein Jahr in Betrieb war. Am 22. Oktober 1951 wurde ein Stollen in Betrieb genommen. Mit 22 Bergleuten wurden im selben Jahr 671 Tonnen Steinkohle gefördert. Schon im darauf folgenden Jahr erfolgte am 31. August die Stilllegung.
Zeche Alwine (Querenburg) | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Förderung/Gesamt | 671 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | 22 | ||
Betriebsbeginn | 1951 | ||
Betriebsende | 1952 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 27′ 9,4″ N, 7° 16′ 16,4″ O | ||
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Standort | Querenburg | ||
Gemeinde | Bochum | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
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