Zeche Albert III
Die Zeche Albert III war eine Kleinzeche im Bochumer Stadtteil Stiepel. Das Bergwerk war von 1950 bis 1955 als Stollenzeche in Betrieb.
Zeche Albert III | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Förderung/Jahr | ca. 10.000 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | ca. 30 | ||
Betriebsbeginn | 1950 | ||
Betriebsende | 1955 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 25′ 14,7″ N, 7° 14′ 44,3″ O | ||
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Standort | Stiepel | ||
Gemeinde | Bochum | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Am 30. Mai 1950 erfolgte die Inbetriebnahme des Stollens an der Kemnader Straße. Im Jahr 1951 wurden mit 28 Bergleuten 7.860 Tonnen Steinkohle gefördert. Zwei Jahre später, im Jahr 1953, stieg die Förderung auf 15.218 Tonnen Steinkohle an. Diese Förderung wurde mit nur 29 Bergleuten erbracht. Im Jahr 1955 wurde das Bergwerk umbenannt in Zeche Küper-Kaeseberg.
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
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