Wolfgang Leininger

Wolfgang Leininger (* 18. August 1954 in Auggen) ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Dortmund.

Leben

Leininger studierte Mathematik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Mannheim und Bonn.Er wurde an der London School of Economics and Political Science promoviert. Leininger habilitierte sich 1988 in Bonn. Seit 1989 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Dortmund. Außerdem war er als Gastprofessor an den Universitäten Stockholm, Boston und Maryland tätig.[1]

Forschung und Auszeichnungen

Sein Forschungsgebiet ist die Wirtschaftstheorie, insbesondere Mikroökonomische Theorie, Spiel- und Konflikttheorie und deren Anwendungen in Industrieökonomik, Public Choice und Social Choice Theory.[1] 2011 bekam Leininger zusammen mit Kai Konrad den Duncan Black Prize für eine Arbeit über Normen und nicht-kooperative Bereitstellung von öffentlichen Gütern verliehen.[2] 2013 erhielt Leininger die Werner-Heisenberg-Medaille der Alexander von Humboldt-Stiftung.[3]

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento vom 10. Oktober 2009 im Internet Archive)
  2. http://www.tu-dortmund.de/uni/Medien/Medieninformationen/Medieninfos/12-041_-_Duncan_Black_Prize.pdf@1@2Vorlage:Toter+Link/www.tu-dortmund.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  3. http://idw-online.de/pages/de/news525662
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.