Wjatscheslaw Konstantinowitsch Trjassunow

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  Wjatscheslaw Trjassunow
Geburtsdatum 24. Juni 1985
Geburtsort Slawgorod, Russische SFSR
Größe 182 cm
Gewicht 86 kg
Position Verteidiger
Schusshand Rechts
Karrierestationen
2001–2005 Motor Barnaul
2005 HK Kasachmys Karaganda
2006 HK Sokol Krasnojarsk
2006–2009 Metallurg Serow
2009–2014 HK Beibarys Atyrau
2014–2015 HK Ertis Pawlodar
2015–2017 Barys Astana
seit 2017 HK Beibarys Atyrau

Wjatscheslaw Konstantinowitsch Trjassunow (russisch Вячеслав Константинович Трясунов; * 24. Juni 1985 in Slawgorod, Russische SFSR) ist ein kasachisch-russischer Eishockeyspieler, der seit 2017 erneut beim HK Beibarys Atyrau in der kasachischen Eishockey-Liga unter Vertrag steht.

Karriere

Wjatscheslaw Trjassunow begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Jugend von Motor Barnaul, für dessen zweite Mannschaft er in der Saison 2001/02 sein Debüt in der russischen Perwaja Liga, der dritthöchsten Spielklasse des Landes, gab. Ab 2003 wurde er dann in der ersten Mannschaft des Klubs in der Wysschaja Liga eingesetzt. Nachdem er 2005 beim HK Kasachmys Karaganda aus Kasachstan wieder in der Perwaja Liga spielte, wechselte er noch während der laufenden Spielzeit zum Ligakonkurrenten HK Sokol Krasnojarsk. Anschließend folgten drei Jahre bei Metallurg Serow in der Wysschaja Liga. Als dieser 2009 den Spielbetrieb einstellte, wechselte Trjassunow endgültig nach Kasachstan und schloss sich dem HK Beibarys Atyrau an, mit dem er 2011 und 2012 kasachischer Meister wurde. 2010, als er mit dem Klub Vizemeister war, war er bester Vorlagengeber unter den Defensivspielern der Liga. Nach fünf Jahren in Atyrau wechselte er 2014 für ein zum HK Ertis Pawlodar, mit dem er erneut kasachischer Meister wurde. 2015 wurde er vom kasachischen KHL-Klub Barys Astana verpflichtet.

International

Mit der kasachischen Studentenauswahl nahm Trjassunow an der Winter-Universiade 2013 im spanischen Granada teil. Zwei Jahre später spielte er erstmals für die kasachischen Herren bei der Weltmeisterschaft der Division I, als ihm mit der Mannschaft der Aufstieg in die Top-Division gelang. Dort spielte er dann bei der Weltmeisterschaft 2016. Zudem vertrat er seine Farben bei der Olympiaqualifikation für die Winterspiele in Pyeongchang 2018.

Erfolge und Auszeichnungen

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