Willy Grüb

Willy Grüb, Pseudonym Uwe Berg (* 29. Februar 1912 i​n Schopfheim; † 1998) w​ar ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Programmchef d​es Süddeutschen Rundfunks u​nd künstlerischer Beirat d​er Schwetzinger Festspiele.

Leben

Er w​ar auch a​ls Chefdramaturg, komm. Intendant u​nd Oberspielleiter tätig u​nd schrieb zahlreiche Hörspielproduktionen u​nd Bühnenstücke.

Werke

Stücke

  • Bagatellen, Komödie, Heidelberg und Erfurt 1940
  • Besuch aus Schweden, Lustspiel, Plauen und Ulm 1942
  • Das gestohlene Märchen, Märchen, Trier 1955
  • Der Disziplinarfall Larsen, Komödie, Heidelberg 1939
  • Der Rappelkopf, Komödie nach Goldini, zus. mit Fr. Schreyvogl, Krakau, Litzmannstadt, Linz, Saaz und Oberhausen 1943
  • Die Brüder Salcher, Schauspiel, Oldenburg und Troppau 1942
  • Rapunzel und die Zaubermühle, Märchen, Baden-Baden 1948
  • Romantische Zeiten, Komödie, Kiel 1953
  • Stefan mit der langen Nase, Märchen, Mannheim, Freiburg und Krefeld 1946
  • Ungebetene Gäste, Kriminalstück, Pforzheim 1956
  • Wochenendfreuden, Deutsches Theater Warschau 1941
  • Zwischen Stuttgart und München, Volksstück, Deutsches Theater Litzmannstadt 1940

Hörspiele: (Auswahl)

  • Der Einzelgänger von Queens Village, SDR 1981
  • Der Fall Martin Pohl, SDR 1955
  • Der Fürst der Diebe vor Gericht, SDR 1974
  • Der Jubilar, SR 1961
  • Der reparaturbedürftige Karren des Thespis, SDR 1980
  • Der Zeitungskönig des Kaiserreichs, SDR 1962
  • Die Kehrseite der Medaille, nach Pierre Boulle, HR 1962

Bücher (Auswahl)

  • Mit Familienanschluß, Engelhorn, DVA, Stuttgart
  • Allerhand im Trauerrand, Frieling Verlag Berlin
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