Wildpark Schwarze Berge

Wildpark Schwarze Berge
Motto Das Tierparadies im Süden Hamburgs
Besonderheiten 45 m hoher Aussichtsturm (Elbblickturm)
Ort Am Wildpark 1
21224 Rosengarten
Fläche 50 Hektar
Eröffnung 26. Juni 1969
Tierarten ca. 100
Individuen ca. 1000
Artenschwerpunkte europäische Wild- und Haustiere
Besucherzahlen 300.000–350.000 pro Jahr
Organisation
Trägerschaft privat
Mitglied bei WAZA

Eingang des Wildparks Schwarze Berge

https://www.wildpark-schwarze-berge.de/
Wildpark Schwarze Berge (Niedersachsen)

Der Wildpark Schwarze Berge ist ein Wildpark in der Gemeinde Rosengarten im nördlichen Niedersachsen. Der 1969 gegründete und ganzjährig geöffnete Park liegt in einem Waldgebiet in den Harburger Bergen, südlich des Hamburger Stadtteils Hausbruch, bei Rosengarten-Vahrendorf und ist 50 Hektar groß.

In weitläufigen, naturnahen Gehegen werden um die hundert Tierarten mit etwa tausend Tieren gezeigt; unter anderem Wisente, Europäische Wölfe, Luchse und Elche. Seit 2009 sind dort auch Europäische Braunbären beheimatet. In Streichelgehegen leben freilaufende Zwergziegen, Hängebauchschweine und Damwild. Im Januar 2022 wurde ein Barockesel geboren – von dieser Rasse gibt es weltweit nur ca. 320 Tiere.

Vom 45 m[1] hohen Elbblickturm auf dem Gelände kann man bei guter Sicht die Elbe, Blankenese, Cranz, den gesamten Hamburger Hafen und den Fernmeldeturm Hamburg-Lohbrügge sehen.

Im Park finden regelmäßig Führungen statt. Darüber hinaus bietet das Natur-Erlebnis-Zentrum im Wildpark Schwarze Berge e. V. verschiedene Mottotage in den Schulferien an.[2]

Der Park hat ca. 140 Mitarbeiter.

Bilder

Commons: Wildpark Schwarze Berge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Elbblickturm im Wildpark Schwarze Berge offiziell eröffnet. Artikel der Kreiszeitung-Wochenblatt, abgerufen am 4. Juli 2017.
  2. Führungen durch den Wildpark. Wildpark, 2010, abgerufen am 6. Mai 2014.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.