Wiener Original

Als Wiener Original bezeichnet m​an ein i​n Wien bekanntes Stadtoriginal, d​as durch außergewöhnliche, Interesse weckende Eigenschaften Aufmerksamkeit erregt u​nd in d​er Regel a​uch literarisches Echo findet.

Liste von Wiener Originalen

Literatur

  • Friederike Kraus: Wiener Originale der Zwischenkriegszeit. Diplomarbeit Universität Wien, Wien 2008 (Volltext Online)

Einzelnachweise

  1. Peter Roos und Clemens Fabry: Der Engel im Kaffeehaus. „Herr Robert“, Café Landtmann, Wien und die Welt, Verlag Publication PN°1 – Bibliothek d. Provinz, Weitra 2004, ISBN 3852525691.
  2. Leopold Hawelka ist 100 Artikel vom 11. April 2011 auf falstaff.at
  3. Johann Werfring: Wiener Kaffeesieder-Legende verstorben. In: „Wiener Zeitung“, 16. Juni 2016, S. 23.
  4. Peter Payer: Die Wiener Opernkreuzung. In: dérive – Zeitschrift für Stadtforschung. 27. Januar 2013, abgerufen am 18. August 2014 (betreffend Verwechslung Opern-Babenbergerkreuzung siehe Anmerkung 6).
  5. Josef Lukits. In: Der Spiegel. 25. April 1956, abgerufen am 18. August 2014.
  6. Petra Rathmanner: „Er war eine grantige Instanz“. In: „Wiener Zeitung“, Online-Version vom 27. September 2011.
  7. Clara Hein: Die Sache mit dem Vokal „u“, In: Stadtgespräche aus Wien, Gmeiner Verlag, Meßkirch 2014, ISBN 978-3-8392-4414-2, Abschnitt 20.
  8. Stadtforschung: Die Straße. In: Ö1 Leporello. 12. Februar 2013, abgerufen am 18. August 2014.
  9. Stadtflanerie mit Zettelpoet Helmut Seethaler Artikel auf esel.at
  10. In seinem in der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde erschienenen Aufsatz über die Ausstellung zum Werk von Hans Christian Tschiritsch (1999) im Österreichischen Museum für Volkskunde bezeichnet dessen damaliger Direktor, Franz Grieshofer, den Künstler als „ein Wiener Original, allerdings nicht von der gemütlichen Art, sondern eines, bei dem Werk und Person zu einem Ganzen verschmolzen sind.“ Franz Grieshofer: Hans Christian Tschiritsch: Phono-Inventionen. Eine Ausstellung des Österreichischen Museums für Volkskunde „... aus der Reihe“ vom 21. Jänner bis 5. April 1999. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band LIII/102, Wien 1999, S. 49. Zur Qualifizierung von Hans Christian Tschiritsch als „Wiener Original“ vgl. weiters: Werner Leiss: Erfundene Instrumente mit zwei Akkordeons. In: Concerto-Magazin, Ausgabe 1/2011; vgl. weiters: Johann Werfring: Magische Momente des Seins. In: „Wiener Zeitung“, 4. Oktober 2019, S. 18; vgl. weiters: Johann Werfring: Wo die Engerln in Wien Urlaub machen. In: „Wiener Zeitung“, 11. Oktober 2019, S. 17.
  11. Michael Matzenberger: Waluliso: Ein Wiener Original wäre hundert Artikel in der Tageszeitung „Der Standard“, Online-Version vom 1. Juli 2014.
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