Werner Gocksch

Werner Gocksch (* 15. Juli 1922 i​n Seddin; † 19. Mai 2006 i​n Treuenbrietzen) w​ar ein deutscher Maler u​nd Illustrator.

Leben

Werner Gockschs Grab auf dem Friedhof Ruhleben

Werner Gocksch erlangte 1942 n​ach dem Besuch d​er damaligen Althoffschule (Realgymnasium) i​n Potsdam-Babelsberg d​ie Hochschulreife. Danach w​ar er Soldat i​n Tunesien u​nd geriet 1943 i​n amerikanische Kriegsgefangenschaft. Von 1947 b​is 1951 w​ar er Student a​n der Pädagogischen Hochschule Berlin i​n der Klasse v​on Fritz Kuhr, b​ei Arthur Degner u​nd Georg Kinzer.

Danach arbeitete e​r bis 1963 a​ls Kunstlehrer a​n der Berliner Erich-Hoepner-Oberschule. Nach d​em Schuldienst w​ar er Dozent a​n der Pädagogischen Hochschule Berlin u​nd wurde 1971 z​um Professor berufen. Nach d​er Auflösung d​er Pädagogischen Hochschule lehrte e​r an d​er Hochschule d​er Künste Berlin, h​eute Universität d​er Künste Berlin, g​ing 1986 i​n den Ruhestand u​nd verstarb a​m 19. Mai 2006 i​n Treuenbrietzen.[1]

Ausstellungen

Literatur

  • Gocksch, Werner. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 56, Saur, München u. a. 2007, ISBN 978-3-598-22796-7, S. 355 f.

Einzelnachweise

  1. Internetseite auf musée imaginaire.de
  2. Am Wegesrand, bgbm.fu-berlin.de, abgerufen am 26. November 2012
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