Volksbank Emmerich-Rees
Die Volksbank Emmerich-Rees eG mit Sitz in Emmerich am Rhein ist eine deutsche Genossenschaftsbank.
Volksbank Emmerich-Rees eG | |
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Staat | Deutschland |
Sitz | Raiffeisenplatz 1 46446 Emmerich am Rhein |
Rechtsform | eingetragene Genossenschaft |
Bankleitzahl | 358 602 45[1] |
BIC | GENO DED1 EMR[1] |
Verband | Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. |
Website | www.dervolksbanker.de |
Geschäftsdaten 2020[2] | |
Bilanzsumme | 1.004,2 Mio. Euro |
Einlagen | 514 Mio. Euro |
Kundenkredite | 882 Mio. Euro |
Mitarbeiter | 170 |
Geschäftsstellen | 9 |
Mitglieder | 22.623 |
Leitung | |
Vorstand | Holger Zitter Ralf van Bruck |
Aufsichtsrat | Wim Abbing (Vors.) |
Liste der Genossenschaftsbanken in Deutschland |
Geschäftsgebiet
Das Geschäftsgebiet wird im Westen durch den Rhein begrenzt und erstreckt sich von Elten im Norden bis Mehr im Süden und Isselburg im Osten.
Geschichte
Am 20. Februar 1878 wurde der Reeser Spar- und Kreditverein gegründet und am 14. Januar 1895 die Spar- und Darlehnskasse Vrasselt. 1975 haben die Spar- und Darlehnskasse Vrasselt und die Raiffeisenbank Elten fusioniert zur Raiffeisenbank Emmerich. Im Jahr 1976 hat sich der Reeser Spar- und Kreditverein mit den Nachbargenossenschaften Haldern, Millingen und Mehr zur Volksbank Rees zusammengeschlossen. 2001 kam es dann zur Fusion der Volksbank Rees mit der Raiffeisenbank Haffen-Mehr. Hieraus entstand die Volksbank Emmerich-Rees eG.
Landwirtschaftliches Lohnunternehmen
Als einzige Kreditgenossenschaft in der Bundesrepublik verfügt sie über ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen mit einem Maschinenpark. Am 21. Dezember 1948 wurde das Gewerbe "Lohndrescherei und Lohnpflügerei" vom damaligen Spar- und Kreditverein e.G.m.u.H. Haffen-Mehr angemeldet.
Weblinks
- Webseite der Volksbank Emmerich-Rees eG
- Webseite des Lohnunternehmens
- Volksbank Emmerich-Rees in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Einzelnachweise
- Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
- Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 im eBundesanzeiger