Veni, veni, Emmanuel
Veni, veni, Emmanuel ist ein Adventslied, das auf eine Paraphrase von fünf der sieben O-Antiphonen zurückgeht. Der ursprüngliche lateinische Text wurde in verschiedene moderne Sprachen (Deutsch, Englisch, …) übersetzt.
Text
Am Anfang: Psalteriolum Cantionum Catholicarum
Auch wenn häufig zu lesen ist, dass es eine strophische Reim-Version der Antiphonen schon im 12. Jahrhundert gegeben habe, so ist der früheste Beleg für den heute bekannten Text die siebte Auflage des Gesangbuchs Psalteriolum Cantionum Catholicarum von Johannes Heringsdorf, das 1710 in Köln herauskam. Durch seine Verwendung an Schulen der Jesuiten fand es weite Verbreitung und erschien bis weit ins 19. Jahrhundert in immer neuen Auflagen. Der Text verbindet fünf der sieben Antiphonen in einer neuen Reihenfolge, in der die siebte und letzte der Antiphon-Anrufungen (Emmanuel) an den Anfang gestellt wird, mit dem Refrain Gaude, gaude! Emmanuel nascetur pro te, Israel! („Freu dich, freu dich! Immanuel wird für dich, Israel, geboren werden.“).
Lateinisch | Übersetzung |
---|---|
Veni, veni Emmanuel! |
Komm, komm, Immanuel! |
Veni o Iesse virgula! |
Komm, o Spross des Jesse! |
Veni, veni o oriens! |
Komm, komm, o Morgenstern! |
Veni clavis Davidica! |
Komm, Schlüssel Davids! |
Veni, veni Adonai! |
Komm, komm, Herr! |
Ergänzung
Zu einem noch unbekannten Zeitpunkt und von einem unbekannten Verfasser, vermutlich im Zuge des Cäcilianismus, wurden zwei Strophen nach den restlichen beiden Anrufungen der O-Antiphonen hinzugefügt. Zur Zeit frühester Beleg ist Veni, o sapientia in Joseph Hermann Mohrs Cantiones sacrae von 1878.[1]
Lateinisch | Übersetzung |
---|---|
Veni, o Sapientia, |
Komm, o Weisheit, |
Veni, veni, Rex gentium, |
Komm, komm, König der Völker, |
Deutsche Fassungen
Kölner Gesangbuch 1722[2] | C. B. Verspoell 1810[3] | H. Bone 1847[4] | „Gotteslob“ (1975), Nr. 829 Anh. Erzb. Köln |
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O komm, o komm, Immanuel! |
O komm, o komm, Emanuel, |
O komm, o komm, Emmanuel, |
O komm, o komm, Immanuel, |
C. B. Verspoell
Zum Ausgang des 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebte im Gefolge der Aufklärung die Übersetzung und Neuschaffung von katholischen Kirchenliedern in deutscher Sprache eine Blüte. In dieser Zeit entstanden verschiedene Übersetzungen von Veni, veni Emmanuel ins Deutsche, darunter von Hermann Ludwig Nadermann und Christoph Bernhard Verspoell. Dabei handelt es sich nicht so sehr um textgetreue Übersetzungen, sondern um Übertragungen im Geist der Zeit. Die Fassung von Verspoell mit einer von ihm geschaffenen Melodie erfreut sich bis heute im Bistum Münster großer Beliebtheit.[10] Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Singen des Liedes wegen des „Israel“ im Kontext zu „in hartem Elend …“ zu einem Bekenntnisakt, das in Berichten der Gestapo vermerkt wurde.[11] Das Lied findet sich im münsterischen Regionalanhang des Gotteslob als Nr. 754 (Strophen 1, 2 und 4), in der Ausgabe von 1975 unter der Nummer 902.[12] Auch im Gotteslob des Bistums Essen findet sich bei Nr. 721 (neben zwei anderen Melodieversionen) Verspoells Fassung mit den vier obenstehenden Originalstrophen.
Heinrich Bone
Heinrich Bone nahm eine der deutschen Varianten, die deutlich näher am lateinischen Text angelehnt war und die Reihenfolge Emmanuel, Jesses Stab, Sonne, Davids Schlüssel, starker Gott bewahrte, in seine einflussreiche Sammlung Cantate! (1. Auflage 1847) auf.
Davon unabhängig schuf er eine eigene strophische Fassung aller sieben O-Antiphonen in ihrer ursprünglichen Reihenfolge (ohne den Refrain) mit dem Anfang Herr sende, den du senden willst. Diese Fassung fand sich im Anhang des alten Gotteslob (1975) des Erzbistums Köln unter Nr. 831.
Herr, sende, den du senden willst,
durch den du allen Jammer stillst,
der uns befreit mit starker Hand
und führet ins gelobte Land!
O Weisheit aus des Höchsten Mund,
die du umspannst des Weltalls Rund
und alles lenkst mit Kraft und Rat,
komm, lehr uns deiner Klugheit Pfad!
O Adonai, starker Gott,
du gabst dem Mose dein Gebot
auf Sinai im Flammenschein,
streck aus den Arm, uns zu befrein!
O Wurzel Jesse, fest von Stand,
ein Zeichen allem Volk und Land,
dir beugt sich Fürst und König groß,
komm bald, komm bald und kauf uns los!
O Schlüssel Davids, Zepter du,
der alles schließt frei auf und zu,
führ uns aus der Gefangenschaft,
errett uns aus des Todes Haft!
O Sonne der Gerechtigkeit,
des ewgen Lichtes Herrlichkeit,
geh auf, o Sonn, und leucht herab,
in Finsternis und Sündengrab!
O König, dessen harrt die Welt,
du Eckstein, der sie eint und hält,
zum Menschen komm, o Herrscher mild,
und rett, o Gott, dein Ebenbild!
O Gott mit uns, Immanuel,
du Fürst des Hauses Israel,
o Sehnsucht aller Völker du,
komm, führ uns deinem Frieden zu!
Im Schweizerischen Katholischen Gesangbuch von 1998 steht als Nr. 304 eine moderne Überarbeitung von Bones siebenstrophiger Dichtung mit dem Anfang „Gott, send herab uns deinen Sohn“, die von den Herausgebern mit dem Refrain „Freu dich, freu dich“ verbunden wurde; ebenso im neuen Gotteslob (2013) unter der Nr. 222 mit dem Anfang „Herr, send herab uns deinen Sohn“.
Herr, sende, den du senden willst,
durch den du allen Jammer stillst,
der bald zerreißt all unser Band
und führet ins Gelobte Land.
O Weisheit aus des Höchsten Mund,
die du umspannst des Weltalls Rund
und alles lenkst mit Kraft und Rat,
komm, lehr uns deiner Klugheit Pfad!
O Adonai, starker Gott,
der du dem Mose dein Gebot
am Berge gabst im Wetterdräun,
streck aus den Arm, uns zu befrei’n!
O Wurzel Jesse, fest von Stand,
ein Zeichen allem Volk und Land,
dir beugt sich Fürst und König groß.
Komm bald, komm bald und kauf uns los!
O Schlüssel Davids, Zepter du,
der alles schließt frei auf und zu,
komm, führ uns aus des Todes Haft,
der all dein Volk ins Dunkel rafft.
O Sonne der Gerechtigkeit,
des ew’gen Lichtes Herrlichkeit,
geh auf, o Sonn’, und leucht herab
in Finsternis und Schattengrab.
O König, Hirt im Völkerbund,
du Eckstein in dem Weltenrund,
zum Menschen komm, o Herrscher mild,
und rett’, o Gott, dein Ebenbild!
O Gott mit uns, Emmanuel,
du Fürst des Hauses Israel,
o Sehnsucht aller Völker du,
komm, führ uns deinem Frieden zu!
Otmar Schulz
Otmar Schulz schuf 1975 eine eigene Fassung mit dem Anfang O komm, o komm, du Morgenstern, die lediglich motivische Anklänge an das lateinische Original erkennen lässt.[13] Sie wurde in das Evangelische Gesangbuch aufgenommen (EG 19).
Englische Fassungen
John Mason Neale übernahm 1851 die fünfstrophige lateinische Fassung, die er vermutlich durch Daniels Thesaurus Hymnologicus vermittelt bekommen hatte,[14] in seine Sammlung Hymni ecclesiae.[15] Im selben Jahr veröffentlichte er in Mediæval hymns and sequences eine erste englische Übersetzung mit dem Anfang Draw nigh, draw nigh, Emmanuel. Diese überarbeitete er für The Hymnal Noted; 1861 erschien eine weitere Überarbeitung in den Hymns Ancient and Modern, nun mit dem Anfang O come, o come Emmanuel.[16] Thomas Alexander Lacey (1853–1931) schuf 1906 für The English Hymnal[17] eine neue Version, die aber nur begrenzt rezipiert wurde.
J. M. Neale 1851 | Hymns ancient and modern 1861 | T. A. Lacey 1906 |
---|---|---|
Draw nigh, draw nigh, Emmanuel, |
O COME, O come, Emmanuel, |
O come, O come, Emmanuel! |
Im frühen 20. Jahrhundert wurde die fünfstrophige Fassung um zwei Strophen mit den fehlenden Anrufungen nach den O-Antiphonen (wisdom und desire of nations) ergänzt. Vor allem die Fassung von Henry Sloane Coffin, die 1916 erschien, wird bis heute, wenn auch manchmal mit Änderungen, verwendet:[18]
O come, Thou Wisdom from on high,
And order all things, far and nigh;
To us the path of knowledge show,
And cause us in her ways to go.
O come, Desire of nations, bind
All peoples in one heart and mind;
Bid envy, strife and quarrels cease;
Fill the whole world with heaven’s peace.
1940 erschien die siebenstrophige Fassung erstmals in einem offiziellen Gesangbuch, dem Hymnal der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika. In gegenwärtig verwendeten englischsprachigen Gesangbüchern finden sich die verschiedensten vier- bis achtstrophigen Varianten. Typisch ist etwa die Fassung im Hymnal 1982 der Episkopalkirche: Hier gibt es acht Strophen mit Emmanuel als erster und letzter Strophe. Von dieser Fassung stammen sechs Zeilen noch aus der englischen Ursprungsfassung von Neale, neun aus der Version der Hymns Ancient & Modern, elf (einschließlich der zwei Ergänzungsstrophen) aus dem Hymnal 1940, und zwei Zeilen am Anfang der vierten Strophe (O come, thou Branch of Jesse’s tree, free them from Satan’s tyranny) wurden für diese Ausgabe neu bearbeitet.[19]
Melodien
Mit dem Schema 88 88 88 kann das Lied auf verschiedene Melodien gesungen werden. Die Fassung von Verspoell hat eine eigene, die bis heute im Bistum Münster gesungen wird, die von Bone wird meist auf eine Melodie aus J. B. C. Schmidts’[20] Sammlung von Kirchengesängen für katholische Gymnasien (Düsseldorf 1836)[21] gesungen, die auch Eingang in die Diözesangesangbücher und Regionalausgaben des Gotteslob gefunden hat. Über Johann Baptist Singenberger fand diese Melodie ihren Weg über den Atlantik und wird bis heute in katholischen Gemeinden und Gemeinschaften in den USA verwendet.[22] Im Gotteslob-Anhang des Erzbistums Köln (GL 829) wie auch des Bistums Essen (GL 722) findet sich eine Melodie von Christian Felix Ackens (Aachen, 1841).
Bones refrainlose Version Herr, send herab uns deinen Sohn wird im Gotteslob mit einer Melodie aus dem Andernacher Gesangbuch (Köln 1608) verbunden, kann aber auch auf die Melodie des Hymnus Conditor alme siderum (Kempten um 1000[23]) gesungen werden.
In den Vereinigten Staaten ist O come, o come, Emmanuel in einigen lutherischen Gesangbüchern auch auf die im englischen Sprachraum als St. Petersburg bezeichnete Melodie von Dmitri Stepanowitsch Bortnjanski gesungen worden, die in Deutschland durch Ich bete an die Macht der Liebe und den Großen Zapfenstreich bekannt geworden ist.[24] Eine weitere Melodie, die sich in einigen Gesangbüchern findet, wird Charles Gounod zugeschrieben.[25]
Am wirkungsmächtigsten wurde jedoch die Melodie, die Thomas Helmore dem Lied 1851 im Hymnal Noted beifügte.[26] Er versah sie mit dem Hinweis „aus einem französischen Missale in der Nationalbibliothek in Lissabon“.[27] Diese Quelle konnte jedoch bis heute nicht nachgewiesen werden. Über Jahrzehnte hielten sich deshalb Spekulationen, Helmore habe die Melodie vielleicht selbst komponiert, bis die britische Kanonissin und Hymnologin Mary Berry 1966 in der französischen Nationalbibliothek ein Manuskript aus dem 15. Jahrhundert fand, in dem diese Melodie steht. Dabei handelt es sich um ein von franziskanischen Nonnen zusammengestelltes Prozessionale mit Gesängen zur Bestattung. Die von Helmore benutzte Melodie wird dort für eine Reihe von zweistimmigen Tropen zum Responsorium Libera me aus dem Requiem verwendet.[28]
Es gibt aber keinen Beleg dafür, dass diese Melodie jemals vor Helmore zu Veni, veni, Emmanuel gesungen wurde. Dennoch gibt es mehrere moderne Sätze, die die Melodie mit dem lateinischen Text verbinden, so von Zoltán Kodály und Jan-Åke Hillerud (* 1939).
Im Katholischen Gesangbuch der Schweiz (KG 304) und im Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz (RG 362), beide aus dem Jahr 1998, wird Bones Gott send herab uns deinen Sohn mit dem Refrain Freu dich verbunden, um auch diese Version auf die französische Melodie singen zu können.[29] Eine Schwierigkeit, die keine deutsche Textfassung lösen konnte, besteht in der jambischen Deklamation des englischen „rejoíce!“ (ebenso die französische Betonung des lateinischen „gaudé!“), der sich der deutsche Ruf „freú dich!“ nicht fügt.
Der Komponist James Macmillan schrieb 1991 ein Konzert für Schlagzeug und Orchester über das Thema, das 1992 während der Proms in London uraufgeführt wurde.
In der aktuellen Unterhaltungsmusik
Die Band Theocracy wandelte das Lied ihrem Stück O Come Emmanuel (2007) in eine Metal-Version um.
2008 veröffentlichten die Sängerinnen Enya und Loreena McKennitt eigene Interpretationen des Liedes auf ihren Alben And Winter Came…[30] bzw. A Midwinter Night’s Dream.[31]
Die deutsche Medieval-Electro-Band Heimatærde interpretiert das Lied in einer Elektro-Variante mit lateinischem Text (2009).
Die Rockgruppe U2 verwendet die Melodie des Liedes in ihrem Lied White as Snow aus dem Album No Line on the Horizon (2009).[32]
Die ebenfalls US-amerikanische Metalcore-Band August Burns Red schrieb 2012 eine instrumentale Version des Songs.[33]
Die US-amerikanische Punk-Rock-Band Bad Religion nahm eine Punk-Rock-Version des Liedes für ihre EP Christmas Songs (2013) auf.[34]
2015 wurde eine Fassung in Englisch und Hebräisch[35] von der neuseeländischen Sängerin Anna Hawkins veröffentlicht.
Literatur
- Ulrich Gabriel Heil: Gott, send herab uns deinen Sohn. In: Ansgar Franz, Dominik Fugger, Martina Haag (Hrsg.): Kirchenlied im Kirchenjahr: fünfzig neue und alte Lieder zu den christlichen Festen (= Mainzer hymnologische Studien. Bd. 8). Francke, Tübingen/Basel 2002, ISBN 3-7720-2918-3, S. 87–96.
- Hugh Keyte, Andrew Parrott: The New Oxford Book of Carols. Oxford University Press, Oxford/New York 1992, ISBN 0-19-353322-7, S. 42.
- Franz Karl Praßl: 19 – O komm, o komm du Morgenstern. In: Gerhard Hahn, Jürgen Henkys (Hrsg.): Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch. Nr. 11. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-50334-2, S. 3–7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
- Text in verschiedenen Varianten und Hinweise zur Überlieferungsgeschichte bei hymnsandcarolsofchristmas.com (englisch)
Einzelnachweise
- Joseph Mohr: Cantiones Sacrae. A Collection of Hymns and Devotional Chants. Pustet, Regensburg 1878, Nr. 36, S. 82 (Digitalisat); siehe auch: Preces Latini, abgerufen am 14. Dezember 2009
- nach: Gotteslob. (1975) Ausgabe Regensburg, Nr. 808
- nach: Gotteslob. (1975) Ausgabe Münster, Nr. 902
- nach: Cantate! Katholisches Gesangbuch. Zweite Auflage 1851 (Digitalisat in der Google-Buchsuche), Nr. 8
- später (nach Katholisches Gesang- und Gebetbuch für das Bistum Münster, 1. Auflage Münster 2013, Nr. 754): „nach dir sehnt sich dein Israel! In Angst und Elend liegen wir und flehn voll Sehnsucht auf zu dir.“.
- später: „und führ aus Trug und Wahn uns Menschen auf die rechte Bahn!“.
- später (nach Katholisches Gesang- und Gebetbuch für das Bistum Fulda, 8. Auflage Fulda 1967, Nr. 111): „und flehn voll Sehnsucht auf zu dir“.
- später: „Mit Davids Schlüssel tritt hervor / und schließe auf des Himmels Tor.“
- später: „rett uns aus aller Fahr und Not!“
- Lukas Speckmann: „O komm, o komm Emanuel“: „Evergreen“ im Bistum. In: Website des Bistums Münster. 21. Dezember 2004, archiviert vom Original am 17. Oktober 2013; abgerufen am 13. November 2018.
- Joachim Kuropka: Münster in der nationalsozialistischen Zeit. In: Franz-Josef Jakobi (Hrsg.): Geschichte der Stadt Münster, Band 2. Münster 1993, S. 328.
- Abgleich Gotteslob neu/alt (mit Eigenteil Münster). (pdf, 138 kB) Bistum Münster, 4. September 2013, S. 11, archiviert vom Original am 13. Dezember 2014; abgerufen am 13. November 2018.
- Dazu siehe Praßl (Lit.)
- Raymond F. Glover: The Hymnal 1982 companion, Volume 1. Church Publishing, Inc., 1995, ISBN 0-89869-143-5, S. 56
- John Mason Neale: Hymni ecclesiae: e breviariis quibusdam et missalibus gallicanis, germanis, hispanis, lusitanis desumpti. Oxford: J.H. Parker 1851 (Digitalisat in der Google-Buchsuche), S. 57
- Hymns ancient and modern: for use in the services of the church. London 1861 (Digitalisat der Ausgabe 1867 in der Google-Buchsuche)
- The English Hymnal. Oxford 1906 (Digitalisat in der Google-Buchsuche), Nr. 8. Es ist bemerkenswert, dass hier der Ursprungstext korrekt als 18th cent. bezeichnet wird.
- Zitiert nach hymnsandcarolsofchristmas
- Nach Raymond F. Glove: The Hymnal 1982 Companion. Band 3 A, 2. Auflage, New York: Church Publishing, Inc., 1995, ISBN 0-89869-143-5, S. 105.
- Nicht, wie Praßl (Lit.), S. 5 schreibt, Christoph von Schmid!
- J. B. C. Schmidts: Sammlung von Kirchengesängen für katholische Gymnasien. Text und Melodie. Mit den gewöhnlichen Gebeten der Kirche. 3. verbesserte und vermehrte Auflage. Manz, Regensburg 1860, S. 6 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
- Vereinzelt wird sie auch Singenberger zugeschrieben, siehe hier.
- ab 1632 auch mit revidiertem Text Creator alme siderum, vgl. GL 116/EG 3 mit deutscher Textunterlegung Gott, heilger Schöpfer aller Stern von Thomas Müntzer
- Hymns and Carols of Christmas mit einem Hinweis auf O. Hardwig (Hrsg.): The Wartburg Hymnal. Chicago: Wartburg Publishing House, 1918, Nr. 78 und Andreas Bersagel (Hrsg.): The Concordia Hymnal. Minneapolis: Augsburg Publishing House, 1932, Nr. 118
- Hymns and Carols of Christmas mit Hinweis auf Hymnal and Liturgies of the Moravian Church. Bethlehem, PA: Provincial Synod, 1920, Nr. 106, siehe auch ChoralWiki
- O Come, O Come, Emmanuel.. The Cyber Hymnal; abgerufen am 13. Dezember 2014.
- Thomas Helmore: Hymnal Noted, Bände 1 und 2. London, New York: Novello 1851; S. 213 in der Google-Buchsuche
- Bone Jesu dulcis cunctis (PDF; 235 kB), S. 17, abgerufen am 13. Dezember 2009.
- Dazu siehe ausführlich Heil (Lit.)
- And Winter Came (2008) im LyricWiki
- A Midwinter Night’s Dream im LyricWiki.
- Sean O’Hagan: White As Snow: U2’s most intimate song. Rezension in The Guardian, 13. Februar 2009.
- August Burns Red: Sleddin’ Hill: Tracklist. MerchNOW, abgerufen am 30. Juni 2017 (englisch).
- Bad Religion: Christmas Songs: Trackinglist. 29. Oktober 2013; abgerufen am 13. Dezember 2014.
- O Come, O Come, Emanuel. In: youtube. http://www.annahawkinsmusic.com/store, 30. November 2015, abgerufen am 2. Januar 2020 (englisch).