UFA-Sonderproduktion
Die UFA-Sonderproduktion G.m.b.H. war ein während des Zweiten Weltkrieges in der Reichshauptstadt Berlin ansässiges Filmunternehmen,[1] hinter dem zunächst Reichsfilmintendant Fritz Hippler stand, bis dieser auf Wunsch des Ministers für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, aus seinem Amt entfernt wurde. Ab 1943 wurde SS-Obergruppenführer Hans Hinkel mit der Leitung betraut.[2][3] In Folge des Kriegsverlaufs entstanden teils propagandistisch angelegte Kurzdokumentarfilme.
Filmografie
Einzelnachweise
- Ufa-Sonderproduktion GmbH (Berlin), auf: filmportal.de
- David Friedmann: Die Bavaria Film 1919 bis 1945: eine Unternehmensgeschichte im Spannungsfeld kulturpolitischer und ökonomischer Einflüsse (PDF-Datei; 2,3 Megabyte). Inaugural-Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität, München 2017, S. 348
- Felix Moeller, Volker Schlöndorff: Der Filmminister – Goebbels und der Film im Dritten Reich. Henschel, Berlin 1998, ISBN 3-89487-298-5, S. 132
- Wir fahren nach Deutschland, auf: filmportal.de
- Wir leben in Deutschland, auf: filmportal.de
- Im Walde von Katyn, auf: filmportal.de
- Wenn morgen Krieg ist, auf: filmportal.de
- Kroatische Kämpfer, auf: filmportal.de
- Atlantik-Wall, auf: filmportal.de
- So wird’s gemacht!, auf: filmportal.de
- Erst löschen, dann retten, auf: filmportal.de
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.