Traumapädagogik
Traumapädagogik (Trauma von altgriech. τραῦμα „Wunde“, Pädagogik von griechisch παιδαγωγία „Erziehung, Unterweisung“) wird als Sammelbegriff für die pädagogischen Ansätze und Methoden bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, bezeichnet.[1][2] Traumapädagogik beruht auf der Zusammenarbeit von Therapie und Pädagogik und stellt ein Gesamtkonzept dar, das sich am Wissen und den Erkenntnissen der Erziehungswissenschaften, der Psychotraumatologie, der Bindungstheorie, der Resilienzforschung und der Traumatherapie orientiert und postuliert, dass das Wissen um Traumata ein wichtiger Teil der Pädagogik ist und transferiert somit dieses Wissen in das pädagogische Feld.[3][4][5] Ziel der Traumapädagogik ist die emotionale und soziale Stabilisierung von Kindern und Jugendlichen.[2] Grundlage hierfür ist die Schaffung eines sicheren Ortes mit verlässlichen und vertrauensvollen Beziehungen.[2][1] Dabei spielen der Aufbau von Vertrauen und die Unterstützung bei der Bewältigung von traumatischen Ereignissen eine wichtige Rolle.[2]
Abgrenzung
Traumapädagogik stellt ein Gesamtkonzept der Pädagogik in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dar. Somit ist es weder als Therapieansatz, noch als konkrete Vorgehensweise in Konfliktsituationen mit Kindern und Jugendlichen zu verstehen.[6]
Entstehung & Geschichte
Die Geschichte der Traumapädagogik ist auf die Geschichte der Heilpädagogik zurückzuführen: Michael Borbonus, geb. 1952, arbeitete seit 1973 als Heilpädagoge und Sozialtherapeut in verschiedenen stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Myrrah, die erste therapeutische Wohngruppe für sexuell missbrauchte Mädchen wurde von Michael Borbonus 1986 in Berlin auf die Beine gestellt. Außerdem war er Mitbegründer der Beratungsstelle „Kind im Zentrum e.V. – Sozialtherapeutische Hilfen für sexuell missbrauchte Kinder und ihre Familien“ in Berlin.[7]
Bereits Mitte der 80er Jahre war es möglich bei „Kind im Zentrum“ Seminare für Traumapädagogik zu besuchen. Diese Seminare vereinten Wissen aus der Heilpädagogik mit Wissen aus der Psychotherapie und Psychotraumatologie und dienten der Verbesserung der Kinder- und Jugendhilfe. Zurückzuführen sind diese Seminare auf das Zusammentreffen von Michael Borbonus und dem Diplom-Psychologen und psychologischen Psychotherapeuten Oliver Schubbe bei „Kind im Zentrum“. 1994 veröffentlichte Schubbe den Sammelband „Therapeutische Hilfen gegen sexuellen Missbrauch an Kindern“.[8] 1990 gründeten Michael Borbonus und Oliver Schubbe das Institut für Traumapädagogik und -therapie und prägten damit einen neuen Fachbegriff.[7] Laut Martin Kühn, Diplom-Behindertenpädagoge, gibt es vier Gründe, die zur Entstehung der Traumapädagogik geführt haben:
- Geschichte der Heimerziehung: Die Geschichte der Heimerziehung im 20. Jahrhundert ist häufig von Gewalt und erneuten Retraumatisierungen bestimmt. Traumapädagogik versteht sich somit als Gegner jeglicher zwischenmenschlicher und institutioneller Gewalt.
- Bereits in den Klassikern der pädagogischen Fachliteratur werden Verhaltensweisen von Kindern beschrieben, die denen der traumatisierten Stressreaktion ähneln. Traumapädagogik greift somit altes Wissen neu auf.
- Der interdisziplinäre Diskurs: Neue Erkenntnissen aus der Neurophysiologie und der Psychotraumatologie haben zu neuen Methoden und Diskussionen in der Pädagogik geführt, da diese sich als offene Disziplin versteht.
- Die „Wirklichkeit“ in der stationären Jugendhilfe: Interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert die Unterstützung der Kinder und führt dazu, dass Verantwortung zwischen Pädagogik und Psychotherapie oder Psychiatrie nicht mehr hin und her geschoben wird. Stattdessen werden Dialog und konstruktive Zusammenarbeit gefördert.[1]
Wilma Weiß, geb. 1951, Diplom-Pädagogin und Diplom-Sozialpädagogin, hat die Bundesarbeitsgemeinschaft für Traumapädagogik (BAG-TP) mit gegründet und gilt somit als eine der Begründerinnen der Traumapädagogik in Deutschland. Wilma Weiß leitet außerdem das Zentrum für Traumapädagogik der Welle in Hanau.[3]
Wirkungsweise und Hintergründe
Traumatisierung beeinflusst das gesamte Leben eines Menschen. Nicht selten entwickeln Menschen nach Traumatisierung eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Menschen mit traumatischen Erfahrungen weisen meist eine verminderte Stresstoleranz, Hochrisikoverhalten, Bindungsprobleme, Probleme der Emotionsregulation und Impulskontrolle, sowie Symptome einer PTBS auf. All dies führt zu einer immensen Einschränkung der Lebensqualität und Verhaltensmustern die irrational und unverständlich erscheinen. Diese Verhaltensweisen schränken die Person ein und beeinträchtigen ihren Umgang mit Anderen. Kinder und Jugendliche in stationäre Einrichtungen haben meistens traumatisierende Lebensereignisse erlebt und bringen somit Probleme und einschränkende Verhaltensweisen mit sich. Für pädagogische Fachkräfte wiederum stellt dies eine enorme Herausforderung und Belastung dar. Nicht nur gilt es, den Kindern und Jugendlichen adäquat bei der Auf- und Verarbeitung ihrer Traumata zu helfen, sondern auch der eigenen Überlastung entgegenzusteuern.[9][10][11][12] Traumapädagogik dient dazu, die Verhaltensweise von traumatisierten Kindern und Jugendlichen verstehen zu lernen, neue Sichtweisen zu eröffnen und neue Handlungsweisen aufzuzeigen. Folglich dient die traumapädagogische Arbeit der Reduktion von Gefühlen der Hilflosigkeit und Unwirksamkeit beim Personal. Die Betroffenen lernen ihr eigenes Verhalten zu verstehen und bekommen somit die Möglichkeit, alte Verhaltensmuster aufzubrechen und alternative Handlungsmuster zu entwickeln. Folglich wirkt Traumapädagogik als Entlastung aller Beteiligten im pädagogischen Alltag.[1]
Techniken
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik priorisiert Selbstwirksamkeit/-bemächtigung der Kinder und Jugendlichen. Hierbei kann man zwischen zwei Wirkungsebenen unterscheiden: zum einen die Auswirkungen bei den pädagogischen Fachkräften und zum anderen die Auswirkungen bei den Kindern und Jugendlichen. Im Folgenden wird kurz auf die Möglichkeiten der Intervention eingegangen, wobei die Wirkebene bei den Kindern und Jugendlichen betont wird.
- Förderung des Selbstverstehens: Es werden Erklärungsansätze für Verhaltensweisen und welche Prozesse bei Stress und Trauma in Kopf passieren geliefert.
- Förderung der Körper- und Sinneswahrnehmung: Hierbei wird auf unterschiedliche Sinnesreize eingegangen. Zum Beispiel lernen die jungen Menschen, angenehme von unangenehmen Reizen zu unterscheiden.
- Förderung der Emotionsregulation: Emotionsregulation wird verbessert durch Psychoedukation und direktes Erlernen.
- Förderung der physischen und psychischen Widerstandsfähigkeit: In diesem Kontext werden Resilienz, Fähigkeiten, Stärken und Interessen gefördert.
- Förderung der Selbstregulation: Es werden Notfallstrategien, Reorientierungsmethoden, Entspannungsmethoden vermittelt sowie Wissen und Verständnis von Flashbacks und Dissoziation.
- Chancen zur sozialen Teilhabe: Es werden Angebote der aktiven Lebensgestaltung, des Rückzugs und Abgrenzung sowie Möglichkeiten der Partizipation geboten (z. B. Mitsprache).
- Gruppenpädagogik: Im Gruppenalltag werden traumabezogene Aspekte der Gruppendynamik verständlich gemacht und ein zielgerichteter Umgang erlernt.
- Bindungspädagogik: Hierfür werden Bindungserfahrungen erfasst sowie bindungsförderndes Verhalten und Stabilisierung.
- Elternarbeit: Die Eltern und die gesamte Biographie der Kinder können in den Prozess miteingebunden werden.[2]
Haltung des Pädagogen
Traumapädagogik baut auf eine wertschätzende und verständnisvolle Haltung der Pädagogen auf. Dabei fokussiert sich die Traumapädagogik auf die Ressourcen und die Resilienz der Kinder und Jugendlichen. Die Traumapädagogik postuliert, dass für eine solche Haltung das Wissen um Folgen von Traumatisierung und biographische Belastungen unabdingbar sind. Laut der BAG-TP beruht diese Haltung auf fünf Säulen:
- Die Annahme des guten Grundes: Um Traumata zu überleben entwickeln Kinder und Jugendliche bestimmte Verhaltensweisen. Diese Verhaltensweisen wirken sich des Öfteren belastend auf die Pädagogen und die anderen Gruppenteilnehmer aus. Durch die auftretende Belastung kann es passieren, dass die Würdigung und Wertschätzung eines Verhaltens als notwendige Überlebensstrategie verloren geht. Traumapädagogik versteht sich als Maßnahme, dieser Entwicklung/Haltung entgegenzuwirken.
- Wertschätzung: Traumapädagogische Arbeit zielt auf die Schaffung eines sicheren Ortes ab, in dem die Kinder und Jugendlichen ein positives Selbstbild von sich entwickeln können. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen sollen durch die Wertschätzung der Traumapädagogen wachsen. Gleichzeitig sollen verzerrte Kognitionen und Einstellungen im Prozess der traumapädagogischen Arbeit korrigiert werden.
- Partizipation: Um geringen Selbstwirksamkeitserwartungen und dem Gefühl von Kontrollverlust entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen aktiv an ihren Lebensbedingungen arbeiten. Das Erleben von Autonomie, Kompetenz und Zugehörigkeit dient als notwendige Motivation und muss von den Traumapädagogen und -pädagoginnen vermittelt werden.
- Transparenz: Es ist notwendig, dass die Kinder und Jugendlichen ein Gefühl von Berechenbarkeit und Transparenz vermittelt bekommen. Dies gilt vor allem in Bezug auf ihre eigenen Verhaltensweisen. Werden den Kindern keine Erklärungsansätze und Interpretationen ihres eignen Verhaltens geboten, laufen diese Gefahr, sich selbst abzuwerten.
- Spaß und Freude: Um Belastungen und Gefühlen wie Angst und Scham entgegenzuwirken, ist es unabdingbar, Spaß und Freude im Alltag zu schaffen. Vorhandene Ressourcen müssen gestärkt werden, neue entdeckt werden.[2]
Anwendungsmöglichkeiten
Traumapädagogische Arbeit bietet sich vor allem für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe an. Traumapädagogische Weiterbildung eignet sich besonders für Heilerziehungspfleger/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Sozialbetreuer/-innen und die Führungskräfte von Sozialeinrichtungen. Außerdem können Therapeuten und Therapeutinnen, Psychiater/-innen und Psychologen und Psychologinnen, die in diesem Feld arbeiten, auch davon profitieren.[13]
Wissenschaftliche Rezeption
Die Wirksamkeit der traumapädagogischen Arbeit wurde in verschiedenen Studien untersucht: Nach einer Schulung in Traumapädagogik weisen Fachkräfte nicht nur ein besseres theoretisches Fachwissen auf, sondern auch einen statistisch besseren Umgang mit Flashbacks, dem Erkennen von Triggern, sowie dem Erkennen von Bindungsbedürfnissen und -Problemen.[6] Problematische Verhaltensweisen nehmen signifikant ab, was wiederum zu einer veränderten Haltung gegenüber den Kindern und Jugendlichen führt.[14][15] Laut Macsenaerae und Klein legen geschulte Fachkräfte viel Wert auf Selbstfürsorge und sorgen somit aktiv gegen ihre eigene Überlastung.[6] Schmid u. a. (2007)[9] konnten zeigen, dass in Einrichtungen mit geschultem Personal Kinder und Jugendliche offener über Erlebnisse und Gefühle reden. Außerdem fühlen sich die jungen Menschen mehr respektiert und angenommen.[16] Zwei Jahre nach Beginn der traumapädagogischen Weiterbildung zeigt sich auch eine Reduzierung der Symptomatik/Defizite bei den Jugendlichen.[17]
Qualifikation
2010 kam es zu einer Zusammenarbeit der BAG Traumapädagogik und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Im Zuge dessen wurden die Standards zur Qualifikation für Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung festgelegt. 2011 folgten die Standards für eine traumapädagogische Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe. Bezüglich der Rahmenbedingungen für die Zertifizierung der Weiterbildung liegt ein Entwurf der GPTG e. V. (DeGPT, BAGG-TP) vor. Laut diesem Entwurf sind die Zulassungsvoraussetzungen für eine Weiterbildung der Abschluss eines Hochschul- oder Fachhochschulstudiums in einer humanwissenschaftlichen Disziplin bzw. einer Berufsausbildung im psychosozialen Feld. Des Weiteren sind mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nötig. Die GPTG vergibt ein eigenes Zertifikat, das bescheinigt, dass das jeweilige Institut ein Curriculum unter der verantwortlichen Leitung eines oder einer von der GPTG anerkannten Dozenten oder Dozentin durchgeführt wird.[1][13]
Verbreitung
Mittlerweile wird die Notwendigkeit der Traumapädagogik anerkannt. Es gibt allein in Deutschland schon 26 anerkannte Ausbildungsinstitute für Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung.[13]
Einzelnachweise
- M. Huber, P. Orville (Hrsg.): Traumapädagogik. Grundlagen für den pädagogischen Alltag. 28. März 2015, Abgerufen von http://www.traumapaedagogik.at/
- Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG TP) e.V.: Standards für traumapädagogische Konzepte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Ein Positionspapier der BAG Traumapädagogik. Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik e. V., Gnarrenburg 2011.
- J. Bausum, L. Besser, M. Kühn, W. Weiß (Hrsg.): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis. Juventa, Landsberg 2011.
- S. B. Gahleitner: Das therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Trauma und Beziehungsarbeit in stationären Einrichtungen. Psychiatrie Verlag Bonn 2010.
- Martin Kühn: Wieso brauchen wir eine Traumapädagogik? Annäherung an einen neuen Fachbegriff. In: M. Schmid, J. M. Fegert (Hrsg.): Trauma & Gewalt. 2(4), 2008, S. 318–327.
- M. Macsenaere, J. Klein: Evaluation des traumapädagogischen Schulungsprojekts in der Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz in Münster. Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Traumapädagogik – ein hoffnungsvoller Weg in der stationären Jugendhilfe“. 2011, Abgerufen von Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- R. Schelling: Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe. 2010, Abgerufen von http://www.traumatherapie.de/users/schelling/schelling1.html
- O. Schubbe: EMDR, Brainspotting und Somatic Experiencing in der Behandlung von Traumafolgestörungen. In: Psychotherapeutenjournal. 2, 2014, S. 156–163.
- M. Schmid, B. Lang, K. Jaszkowic, C. Jaritz, J. M. Fegert, D. Wiesinger: Brauchen wir traumapädagogische Konzepte in der stationären Jugendhilfe? In: DGSF (Hrsg.): Kontext. 38 (4), 2007, S. 330–356.
- M. Schmid: Tanz auf dem Vulkan. Entwicklungspsychopathologische Grundlagen einer Traumapädagogik. Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Traumatisierte Mädchen und Jungen“ an der Katholischen Hochschule Mainz, 2011, Abgerufen von http://www.kfh-mainz.de/aktuelles/pdf/Traum/Traumapaedagogik_VortragSchmid.pdf
- M. Schmid: Betreuungssettings für (komplex) traumatisierte Kinder: Konzepte und Strukturen optimieren. Vortrag auf der ConSozial 2012. Abgerufen von http://www.equals.ch/dateien/betreuungssettings-fuer-traumatisierte-kinder.pdf
- Wilma Weiß: Was hilft?- Pädagogische Möglichkeiten zur Korrektur traumatischer Erfahrungen. 2009, Abgerufen von http://www.traumapaedagogik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=89:qas-hilftq-paedagogischemoeglichkeiten-zur-korrektur-traumatischer-erfahrungen-nutzen&catid=25:kinderund-jugendhilfe&Itemid=53
- Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie, Gewaltforschung (GPTG): Entwurf der Rahmenrichtlinien der GPTG e. V. (DeGPT, BAG-TP) für die Zertifizierung der Weiterbildung. 2013.
- J. Klein, M. Erlacher, M. Macsenaere: Die Kinderdorf-Effekte-Studie. Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKL), Mainz 2003.
- M. Macsenaere, K. Esser: Was wirkt in der Jugendhilfe. Reinhardt, München 2012.
- M. Macsenaere, J. Klein: Evaluation des traumapädagogischen Schulungsprojekts in der Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz in Münster. Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Traumapädagogik – ein hoffnungsvoller Weg in der stationären Jugendhilfe“. 2011, Abgerufen von Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- M. Krautkrämer-Oberhoff, J. Klein, M. Macsenaere: Schulungsprojekt Trauma-pädagogik in der KJH St. Mauritz Münster: Eine Einrichtung macht sich auf den Weg. Unsere Jugend 2013. (eingereicht).