Susi Rausche
Werdegang
Rausche interessierte sich von Jugend an für den Rudersport und wurde Mitglied beim Hamburger Ruderinnen-Club von 1925. Als Disziplin innerhalb des Rudersportes wählte sie den Doppelvierer mit Steuerfrau. Zusammen mit ihrem Team (Rausche, Liesel Kroymann, Christel Opitz, Gerda Dyck und der Steuerfrau Jutta Wilcke) wurde ihre Mannschaft schon bald in nationalen Wettbewerben eingesetzt. Bereits 1951 wurde ihr Boot Erster im Doppel-Vierer mit Steuerfrau und damit Deutscher Meister.[2] Diesen Erfolg wiederholte das Team im Jahr 1952 und 1953.
Für diesen Erfolg wurden Rausche und ihre Rudermannschaft am 17. Dezember 1953 von Bundespräsident Theodor Heuß mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3]
Einzelnachweise
- Auszeichnungsnachlass von Susi Rausche (1925–2015), Deutsche Meisterin im Doppel-Vierer Rudern 1951,52,53
- RRK 08 Rudern - Deutsches Meisterschaftsrudern - Doppelvierer Frauen, Platz 1-3. Abgerufen am 30. April 2019.
- Unterrichtung durch die Bundesregierung. Deutscher Bundestag, 26. September 1973, abgerufen am 30. April 2019.
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