Steinkohlefinanzierungsgesetz
Das Steinkohlefinanzierungsgesetz dient zur Finanzierung
- des Absatzes deutscher Steinkohle für den Einsatz in Kraftwerken und zur Stahlerzeugung bis zum Jahr 2018,
- der Aufwendungen von Bergbauunternehmen infolge dauerhafter Stilllegungen,
- der weiter bestehenden Verpflichtungen der Bergbauunternehmen (Ewigkeitskosten) und
- des sozialverträglichen Anpassungsprozesses für ältere Arbeitnehmer des deutschen Steinkohlenbergbaus.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur Finanzierung der Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus zum Jahr 2018 |
Kurztitel: | Steinkohlefinanzierungsgesetz |
Abkürzung: | SteinkohleFinG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Wirtschaftsverwaltungsrecht, Bergrecht |
Fundstellennachweis: | 750-20 |
Erlassen am: | 20. Dezember 2007 (BGBl. I S. 3086) |
Inkrafttreten am: | 28. Dezember 2007 |
Letzte Änderung durch: | Art. 306 VO vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474, 1518) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
8. September 2015 (Art. 627 VO vom 31. August 2015) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Festgelegt werden insbesondere der Zweck und die Aufgaben der RAG-Stiftung als Eigentümerin der RAG Aktiengesellschaft und Mehrheitseigentümerin der Evonik Industries. Außerdem sind in diesem Gesetz die aus Bundesmitteln finanzierten Finanzplanfonds für die Jahre 2009 bis einschließlich 2019 festgeschrieben.
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