Simon Starck

Simon Starck (* 27. Oktober 1865 i​n Falkenau, Böhmen[1]; † 3. September 1939 ebenda) w​ar ein österreichischer Politiker ohne Klubzugehörigkeit.

Herkunft

Simon Starck w​urde als Sohn d​er ledigen Anna Maria Stark (so i​m Taufbuch eingetragen) i​n Falkenau a​n der Eger Nr. 57 geboren[2].

Ausbildung und Beruf

Nach d​em Besuch d​er Volks- u​nd Bürgerschule lernte e​r den Beruf d​es Bergarbeiters. Er w​ar Herausgeber u​nd Redakteur d​er „Freien Werke“ i​n Falkenau. Zwischen 1892 u​nd 1898 w​ar er a​uch Herausgeber d​er WochenschriftenGlück auf“ u​nd „Volkswille“.

Politische Funktionen

Politische Mandate

Sonstiges

Simon Starck w​urde wegen politischer Delikte 33 Mal bestraft.

Einzelnachweise

  1. portafontium.eu – Taufbuch Falkenau (Sokolov), Böhmen, 1863–1872, Seite 69, 1. Zeile
  2. Taufbuch Falkenau a. d. Eger 1863 - 1872, fol. 60 - demnach war die Mutter Anna Maria Stark in Elbogen Nr. 105 geboren, ihr Vater Anton Stark war Lehrer aus Wintersgrün und die Mutter Barbara, geb. Faistl stammte aus Schmalenhof bei Elbogen. Taufpate war Simon Stark, Glasmacher in Zwodau
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