Sicca-Syndrom

Mit Sicca-Syndrom (von lateinisch siccus ‚trocken‘ und griechisch sýndromos ‚begleitend‘) wird ein beschreibender (deskriptiver) Symptomkomplex bezeichnet, der im weitesten Sinne eine Benetzungsstörung verschiedener Organstrukturen der Augen, der Nase und des Mundraumes darstellt und so zu einer Austrocknung führt. Der Ausdruck Sicca-Syndrom wird selbst in der medizinischen Terminologie nicht einheitlich verwendet und dient als Bezeichnung für

Klassifikation nach ICD-10
H04.1 Keratoconjunctivitis sicca, im Sinne des Syndroms des trockenen Auges
K11.7 Störungen der Speichelsekretion -
Xerostomie
J31.0 Rhinitis Sicca
M35.0 Sicca-Syndrom (Sjögren-Syndrom)
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Quellen

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