Schlumberger-Verfahren
Das Schlumberger-Verfahren ist eine nach dem deutsch-französischen Bergingenieur Conrad Schlumberger benannte Methode zur Messung von spezifischen elektrischen Widerständen des Untergrundes. Mit zwei Einspeise- und zwei Messelektroden wird der Widerstand des Untergrundes gemessen, wobei die Messelektroden (M,N) fest bleiben und die Position der Einspeiseelektroden (A,B) symmetrisch um den Mittelpunkt variiert wird.

Schlumberger-Verfahren
Es wird unter anderem zur Lagerstättenerkundung und bei der Bemessung von Schutzerdungen benutzt. Ein verwandtes Verfahren ist das Wenner-Verfahren.
Siehe auch
- Schlumberger Limited, die weltweit größte Erdölexplorationsfirma.
Weblinks/Quellen
- ABE-geo: Geoelektrische Verfahren
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.