Sarah Khan
Sarah Khan (* 15. August 1971 in Hamburg) ist eine deutsche Schriftstellerin mit familiären Wurzeln in Pakistan. Sie studierte Volkskunde und Germanistik, 1999 erschien ihr erster Roman Gogo-Girl. Seither veröffentlichte sie weitere Romane, wie auch Reportagen und Essays in Magazinen und Zeitungen wie der F.A.Z., der Frankfurter Rundschau, der Süddeutschen Zeitung oder build Das Architektenmagazin. Khan lebt in Berlin.
Werke
- Belletristik
- Das Stammeln der Wahrsagerin. Unglaubliche Geschichten hinter Kleinanzeigen, Suhrkamp Verlag, Berlin, 2017 ISBN 978-3-518-46731-2
- Der Horrorpilz. Eine unbefriedigte Geschichte, mikrotext, Berlin, 2013 ISBN 978-3-944543-08-6
- Die Gespenster von Berlin. Unheimliche Geschichten, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2009 ISBN 978-3-518-46116-7
- Eine romantische Maßnahme. Roman. Berlin 2004.
- Dein Film. Roman. Berlin, 2001.
- Gogo-Girl. Roman. Reinbek bei Hamburg, 1999.
- Arbeiten für Film und Theater
- Dr. House. Diaphanes, Zürich 2013. – Über Fernsehserien und über die Serie Dr. House. ISBN 978-3-03734-311-1.[1]
- Episode „Pizza Taliban“ für den Film „September“ von Max Färberböck, 2003.
- Showdown Iphigenie, gemeinsam mit Ute Rauwald für das Thalia Theater Hamburg, 1999.
Auszeichnungen
Literatur
- Karsten Kruschel: Die Gespenster von Berlin, in: Das Science Fiction Jahr 2010, herausgegeben von Sascha Mamczak und Wolfgang Jeschke, Heyne, München 2010, S. 923–925. ISBN 978-3-453-52681-5
Weblinks
Einzelnachweise
- In der populären Echokammer des Wissens mangelt es nicht an Distinktionen in FAZ vom 22. Juni 2013, Seite 32
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