Sarah Claire Wray
Sarah Claire Wray (* 1993 in Köln) ist eine deutsche Autorin und Regisseurin.
Leben
Sarah Claire Wray studierte zunächst Architektur an der RWTH Aachen, bevor sie als Regiehospitantin und -assistentin u. a. am Schauspiel Frankfurt, am Thalia Theater Hamburg und am Oldenburgisches Staatstheater arbeitete. Im Jahr 2016 zog sie nach Berlin und studierte dort Regie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Seit 2020 ist sie als freie Autorin tätig und hat, u.A. im Das Wetter Magazin, im Defrag Zine und im A-Z Das Deutschlandmagazin Lyrik und Essays veröffentlicht. In selbigem Jahr war sie Stipendiatin der Roger Willemsen Stiftung in Hamburg[1]. Im Dezember 2021 veröffentlichte sie ihren ersten Lyrik Band sieben utopische dinge in Zusammenarbeit mit der kolumbianischen Künstlerin Raisa Galofre Cortés bei Parasitenpresse.
Regie
- 2016: LA LES LULU, TiK Berlin
- 2019: Von Dachterrassen und Teekannen, Berliner Arbeiter-Theater[2]
- 2020: Dreckskinder oder Der Versuch einer Zukunft, Volksbühne Berlin
- 2021: HDGDL, Nationaltheater Mannheim[3]
Veröffentlichungen
sieben utopische dinge – Parasitenpresse Köln 2021, ISBN 978-3-947676-89-7.[4]
Einzelnachweise
- Sarah Claire Wray | Roger Willemsen Stiftung. Abgerufen am 8. Januar 2022.
- LA LES LULU • tik Theater im Kino • Berlin. In: tik Theater im Kino • Berlin. 14. Oktober 2016, abgerufen am 3. November 2021 (deutsch).
- Nationaltheater Mannheim - Sarah Claire Wray. Abgerufen am 3. November 2021.
- parasitenpresse: Sarah Claire Wray: sieben utopische dinge. In: parasitenpresse. 29. Dezember 2021, abgerufen am 8. Januar 2022 (deutsch).