Rudolf Reischauer

Rudolf Reischauer (* 27. Oktober 1941 in Salzburg) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler.

Leben

Rudolf Reischauer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Linz, wo er 1969 promoviert und 1975 habilitiert wurde. Reischauer ist Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Austro-Danubia im ÖCV.

1976 wurde er auf eine Professur für Wirtschaftsprivatrecht an die Johannes-Kepler-Universität (JKU) in Linz berufen. Er war Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät, zudem von 1994 bis 1996 Vorsitzender des Senats der JKU Linz. 2002 übernahm er provisorisch die Leitung des Instituts für Zivilrecht.

In seinem Fachgebiet des bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht hat er über 60 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.

Schriften

  • Der Arbeitskampf, Manz'sche, Wien 1975, ISBN 3-214-06709-5, zusammen mit Rudolf Strasser
  • Der Entlastungsbeweis des Schuldners, Duncker und Humblot 1975, ISBN 3-428-03478-3
  • Reform des Schadenersatzrechts, Manz'sche, Wien 2006, ISBN 3-214-12005-0
  • Reform des Schadenersatzrechts, Manz'sche, Wien 2008, ISBN 3-214-12006-9
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