Rope-a-Dope
Der Rope-a-dope ist eine Boxtaktik, die Muhammad Ali insbesondere auch beim Rumble in the Jungle gegen George Foreman zugeschrieben wird.
Technik
Der Rope-a-dope wird ausgeführt, indem der Boxer eine Abwehrhaltung einnimmt – bei Ali, indem er sich in die Seile hängte – und es dem Gegner erlaubt, Treffer zu landen, wodurch der Gegner ermüdet und Fehler begeht, welche der Boxer ausnutzt.
Herkunft des Ausdrucks
Laut Angelo Dundee kam die Idee für die Strategie gegen Foreman vom Boxfotographen George Kalinsky, der sagte: „Sort of a dope on the ropes, letting Foreman swing away but, like in the picture, hit nothing but air.“ Der Publizist John Condon machte daraus dann den Ausdruck „rope-a-dope“.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- Angelo Dundee, Bert Randolph Sugar: My view from the corner: a life in boxing
Literatur
- Jason Hook: Muhammad Ali: The Greatest, Verlag Raintree Steck-Vaughn, 2001, ISBN 0817257179, hier online
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