Robert Sutton (Segler)
Robert Mandel „Bob“ Sutton (* 27. April 1911 in South Pasadena; † 13. September 1977 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Segler.
Robert Sutton | |||||||
Nationalität: | Vereinigte Staaten | ||||||
Geburtstag: | 27. April 1911 | ||||||
Geburtsort: | South Pasadena | ||||||
Todestag: | 13. September 1977 | ||||||
Sterbeort: | Los Angeles | ||||||
Verein: | South Coast Corinthian Yacht Club | ||||||
Bootsklassen: | 8-Meter-Klasse | ||||||
Medaillenspiegel | |||||||
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Erfolge
Robert Sutton, der für den South Coast Corinthian Yacht Club segelte, wurde 1932 in Los Angeles bei den Olympischen Spielen in der 8-Meter-Klasse Olympiasieger. Er war Crewmitglied des von Skipper Owen Churchill angeführten Bootes Angelita, das sämtliche vier Wettfahrten gewann und damit vor dem einzigen anderen Boot, der Santa Maria aus Kanada, den ersten Platz belegte. Neben Sutton und Churchill erhielten die übrigen Crewmitglieder Pierpont Davis, John Biby, Alphonse Burnand, Thomas Webster, William Cooper, Karl Dorsey, John Huettner, Alan Morgan, Richard Moore und Kenneth Carey die Goldmedaille. Vier Jahre darauf war Sutton bei den Olympischen Spielen in Berlin erneut Crewmitglied der Angelita unter Churchill, kam dabei aber bei der im Olympiahafen Düsternbrook in Kiel stattfindenden Regatta mit 20 Gesamtpunkten nicht über den zehnten und damit letzten Platz hinaus. Das beste Resultat erzielte die Angelita mit einem fünften Platz in der siebten Wettfahrt.
Von Beruf war Sutton Elektroingenieur.