Robert Conrad (Fotograf)
Robert Conrad (* 1962) in Quedlinburg[1] ist ein deutscher Architekturfotograf und Bauhistoriker.[2] Er arbeitet für Architekturbüros, Denkmalämter, Fachverlage, Hausverwaltungen, Museen, Planungsbüros und Verlage.[2][3][4]
Leben
Conrad wuchs in Rostock und Greifswald auf.[3] Von 1983 bis 1990 arbeitete er als Fotograf und Filmautor.[3] Nach der Wende konnte er von 1990 bis 2000 Architektur und Kunstgeschichte in Berlin studieren.[2][3]
Arbeitsaufenthalte führten ihn nach Italien, England, USA, Marokko, Indien und Russland.[3] Zu seinen Arbeiten zählen Veröffentlichungen und Ausstellungen als Bauhistoriker und Architekturfotograf.[3]
Robert Conrad ist Mitbegründer der Fotografenagentur Lumabytes.com[4]
Weblinks
- Literatur von und über Robert Conrad im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite von Robert Conrad
- Werke von Robert Conrad auf www.albumen-gallery.com
- „Ich liebe Ruinen“ Robert Conrad im Interview mit Barbara Kerneck in Die Tageszeitung (taz) vom 2. Juni 2018.
Einzelnachweise
- Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek. www.dnb.de, abgerufen am 2. Juni 2018.
- Autorenporträt. In: www.christoph-links-verlag.de. Abgerufen am 2. Juni 2018.
- Robert Conrad. In: www.lukasverlag.com. Abgerufen am 2. Juni 2018.
- Fotograf Robert Conrad. In: www.berufsfotografen.com. Abgerufen am 2. Juni 2018.
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