Pierre Charbonnier

Leben und Wirken

Charbonnier hatte sich an der Pariser École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und an der Académie Ranson ausbilden lassen. Seitdem arbeitete er in den unterschiedlichsten künstlerischen Bereichen, so auch als Maler und Kostümbildner am Theater.

Seit 1928 inszenierte Pierre Charbonnier eine Reihe von Kurz- und Zeichentrickfilmen. Seine cinéastisch bedeutendste Phase begann 1950 mit der Zusammenarbeit mit Robert Bresson. Charbonniers Dekors unterstrichen die von seinem Hausregisseur angestrebte, gestalterische Askese, „die die strenge Bildsprache Bresson kongenial zu unterstreichen wußten“.[1]

Filmografie

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 2: C – F. John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 50.

Einzelnachweise

  1. Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 2: C – F. John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 50.
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