Paul Weissensteiner
Paul Weissensteiner (* 21. Dezember 1990 in Wien) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Paul Weissensteiner | ||
Paul Weissensteiner (2016) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 21. Dezember 1990 | |
Geburtsort | Wien, Österreich | |
Größe | 177 cm | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1997–2002 | SC Team Wiener Linien | |
2002–2007 | VfB Admira Wacker Mödling | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2007–2011 | FC Admira Wacker Mödling II | mind. 34 (1) |
2007–2008 | VfB Admira Wacker Mödling | 18 (0) |
2008 | → ASK Schwadorf (Kooperation) | 3 (0) |
2011–2012 | SK Schwadorf 1936 | 24 (2) |
2012–2013 | SC Mannsdorf | 28 (4) |
2014–2017 | SC Mannsdorf | 84 (5) |
2018–2020 | SC Retz | |
2020–2021 | SV Langenrohr | |
2020–2021 | SK St. Johann | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 1. Februar 2022 |
Karriere
Weissensteiner begann seine Karriere beim SC Team Wiener Linien. 2002 wechselte er in die Jugend des VfB Admira Wacker Mödling. Sein Debüt für die Amateurmannschaft der Niederösterreicher in der Regionalliga gab er im Mai 2007, als er am 27. Spieltag der Saison 2006/07 gegen den Wiener Sportklub in der Nachspielzeit für Mario Hofecker eingewechselt wurde.
Nach dem Lizenzentzug der Profis absolvierte er im August 2007 gegen den SV Horn erstmals ein Spiel für die Kampfmannschaft in der Regionalliga. Im Jänner 2008 wurde er als Kooperationsspieler an den Zweitligisten ASK Schwadorf verliehen. Sein Debüt für Schwadorf in der zweiten Liga gab er im April 2008, als er am 29. Spieltag der Saison 2007/08 gegen den FC Kärnten in der 62. Minute für Thomas Reitprecht in die Partie gebracht wurde.
Im Sommer 2008 wurde der ASK Schwadorf nach Mödling verlegt und in FC Trenkwalder Admira umbenannt. Weissensteiner spielte daraufhin bei der eigentlichen Admira weiter, welche zur Amateurmannschaft der neuen Admira geworden war. Zu Profieinsätzen für Weissensteiner für die Admira kam es nicht.
Zur Saison 2011/12 wechselte Weissensteiner zum SK Schwadorf 1936, dem Nachfolger des ursprünglichen ASK Schwadorf, für den auch Weissensteiner noch gespielt hatte, in die niederösterreichische Landesliga. Im Sommer 2012 wechselte er zum Ligakonkurrenten SC Mannsdorf. Nach einer Saison verließ er den Verein aus Mannsdorf an der Donau wieder. Nachdem er allerdings ein halbes Jahr vereinslos gewesen war, kehrte er im Jänner 2014 zu Mannsdorf zurück. Mit Mannsdorf konnte er 2016 in die Regionalliga aufsteigen.
Weblinks
- Paul Weissensteiner in der Datenbank von weltfussball.de
- Paul Weissensteiner in der Datenbank von transfermarkt.de
- Paul Weissensteiner in der Datenbank von fussballoesterreich.at