Paul Adalhard Buchhorn zu Hofen
Paul Adalhard Buchhorn zu Hofen (* 5. Oktober 1890 in Berlin; † 7. Januar 1938 in Dresden) war ein deutscher Maler. Sein Werk war beeinflusst von der deutschen Romantik. Jedoch sind auch Landschaftsgemälde im Stil der Neuen Sachlichkeit bekannt. Er war mit dem Gemälde Das Rheingold im Richard-Wagner-Museum in Bayreuth vertreten und galt in seiner Zeit als Wagner-Maler. Er war ein enger Freund des Domorganisten Walter Fischer.[1]
Ausstellungen
- 1926 Teilnahme an der Richard-Wagner-Gedächtnisausstellung in der Berliner Kunsthandlung Amsler & Ruthardt.[2]
Literatur
- Buchhorn zu Hofen, Paul A. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S. 342.
- Paul A. Buchhorn zu Hofen's mythische Kunst. Selbstverlag Katharina Buchhorn zu Hofen, Berlin 1940. 28 Blatt mit 24 Abbildungen von Bildern zu Richard Wagners Musikdramen, Vorwort von Greta Daeglau.
Einzelnachweise
- Nachruf Walter Fischer in: Die Stimme. Zentralblatt für Stimm- und Tonbildung, Gesangunterricht und Stimmhygiene. Berlin, Band 25, 1931, S. 280 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Abgerufen am 11. April 2019.
- Redaktionsnotiz in: Der Kunstwanderer, Band 7./8., 1925/26, S. 424. (Digitalisat). Abgerufen am 12. April 2019.
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