Niederrheiner
Niederrheiner sind eine Haushuhnrasse die Ende der 1920er Jahre von den beiden niederrheinischen Züchtern Friedrich Regenstein und J. Jobs aus nordholländischen blauen Masthühnern gezüchtet wurden. Die holländischen Ursprungshühner wurden hauptsächlich aus Mechelnern, Plymouth Rocks, Faverolles und Belgischen Kämpfern erzüchtet. 1943 wurde die Haushuhnrasse in Deutschland anerkannt.[1] Mit dem Zwerg-Niederrheiner existiert auch eine anerkannte Zwerghuhnrasse, die vom gleichen Sonderverein betreut wird.
- Hahn, gelbsperber, 6 Monate alt
- Henne, gelbsperber
- Henne, blausperber
Niederrheiner | |||
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Herkunft: | Niederrhein | ||
Jahr: | 1943 | ||
Farbe: | blaugesperbert, kennsperber, gelbsperber, blau, birkenfarbig, Weißcolumbiagesperbert | ||
Gewicht: | Hahn 3,5 – 4 kg Henne 2,5 – 3 kg | ||
Legeleistung im Jahr: | 200 Eier | ||
Eierschalenfarbe: | gelb bis hellbraun | ||
Eiergewicht: | 55 g | ||
Zuchtstandards: | BDRG | ||
Liste von Hühnerrassen |
Weblinks
Commons: Niederrheiner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Niederrheiner auf Indiez.de »Internetdienste für Züchter«
- Informationen zum Sonderverein Niederrheiner
Literatur
- Walter Schwarz und Armin Six: Der große Geflügelstandard in Farbe Band 1 Hühner – Truthühner Perlhühner, 7.,überarbeitete und ergänzte Auflage, Oertel + Spörer, Reutlingen 2004, ISBN 3-88627-511-6
Einzelnachweise
- Rassetafel Hühner. (PDF-Datei, 1,2 MB) BDRG, abgerufen am 10. Oktober 2011.
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