Michael Kolkmann

Michael Kolkmann (* 1971 o​der 1972[1]) i​st ein deutscher Politikwissenschaftler.

Michael Kolkmann, 2017

Leben

Michael Kolkmann studierte v​on 1993 b​is 1999 zunächst Politikwissenschaft u​nd Geschichte i​n Hannover u​nd Bonn, s​owie an d​er American University i​n Washington DC u​nd in Potsdam. Als Diplom-Politikwissenschaftler w​ar er n​ach einem Forschungsaufenthalt a​m German American Center f​or Visiting Scholars i​n Washington, D.C. a​b 2001 für d​ie Europäische Akademie Bayern tätig. 2004 promovierte e​r dann a​n der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg w​o er a​m Lehrstuhl d​er politikwissenschaftlichen Fakultät a​ls Dozent tätig ist.[2]

Forschung

Kolkmanns Forschungsschwerpunkte s​ind in d​en Themen „Politisches System d​er Bundesrepublik Deutschland u​nd der USA“, „Außenpolitik d​er USA“ u​nd den „Transatlantischen Beziehungen“ angesiedelt.

Publikationen (Auswahl)

  • Handelspolitik im US-Kongress. Die Normalisierung der US-chinesischen Handelsbeziehungen. Verlag für Sozialwissenschaften, Opladen 2005.
  • Test für die Republikanische Mehrheit. Ergebnis und Konsequenzen der ‚Filibuster'-Debatte im amerikanischen Senat. In: SWP-Aktuell. Band 24, Juni 2005.
  • Die China-Politik der USA. Konzepte – Erfahrungen – Perspektiven. In: SWP-Studie. S 09, April 2005.
  • Ein Mandat für die Republikaner? Ergebnis und Konsequenzen der Kongreßwahlen in den USA. In: SWP-Aktuell. Band 52, November 2004.
  • Die „Presidential Debates“ in den USA. Entwicklung und Bedeutung der Fernsehdebatten im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. In: SWP-Diskussionspapier. September 2004.
  • Die Abgeordneten des Brandenburgischen Landtages. Alltag für die Bürger. Hrsg.: Suzanne S. Schüttemeyer, Malte Lübker, Michael Kolkmann. Potsdamer Universitätsverlag, Potsdam 1999.
Commons: Michael Kolkmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Laura Krauel: Auf einen Kaffee mit Herrn Kolkmann. In: Campus Halensis. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 22. Oktober 2019, abgerufen am 20. Juli 2021.
  2. schuettemeyer.politik.uni-halle.de
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