Mert Dincer
Mert Dincer (* 16. April 2003 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler.
Leben
Dincer ließ sich mit 8 Jahren in die Schauspielschule New Talent[1] einschreiben und nahm dort jahrelang professionellen Schauspielunterricht. Seit seinem zehnten Lebensjahr steht er für Filmproduktionen vor der Kamera. Zeitgleich besuchte Dincer die eine Stadtteilschule in Hamburg.
2014 hatte Dincer sein Fernsehdebüt in dem Oldenburger Tatort Die Feigheit des Löwen.[2] Gleich im Anschluss spielte Dincer im Kieler Tatort Borowski und die Kinder von Gaarden mit.[3] In dem Kinofilm Willkommen bei den Hartmanns[4] spielte Dincer die Rolle des Sammy. Seine erste Hauptrolle übernahm er in dem Kinofilm Zoros Solo[5] vom Regisseur und Drehbuchautor Martin Busker.
Filmografie (Auswahl)
- 2014: Tatort – Die Feigheit des Löwen (Fernsehfilm)
- 2015: Tatort – Borowski und die Kinder von Gaarden (Fernsehfilm)
- 2015: Unter Gaunern (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2016: Helen Dorn: Gefahr im Verzug (Fernsehfilm)
- 2016: Mitten in Deutschland: NSU (Fernsehfilm)[6]
- 2016: Willkommen bei den Hartmanns (Kinospielfilm)
- 2018: Bella Block – Am Abgrund (Fernsehfilm)
- 2019: Zoros Solo (Kinofilm)[7]
- 2020: König der Raben
Weblinks
- Mert Dincer in der Internet Movie Database (englisch)
- Mert Dincer bei schauspielervideos.de
- Mert Dincer bei filmportal.de
Einzelnachweise
- new talent - schauspielschule & agentur für kinder und jugendliche. Abgerufen am 5. Februar 2019.
- Joachim Schmitz: Mit Wotan Wilke Möhring: „Tatort“ heute aus Oldenburg: „Die Feigheit des Löwen“. Abgerufen am 5. Februar 2019.
- Borowski - Tatort - ARD | Das Erste. Abgerufen am 5. Februar 2019.
- Willkommen bei den Hartmanns, Kinospielfilm, 2016 bei crew united, abgerufen am 5. Februar 2019.
- Zoros Solo, Kinospielfilm, 2018 bei crew united, abgerufen am 5. Februar 2019.
- Mitten in Deutschland: NSU – Die Wiederholung im Stream online sehen. 5. April 2016, abgerufen am 5. Februar 2019.
- Dreharbeiten zur SWR Kinokoproduktion "Zoros Solo" / Im Debütfilm von Martin Busker spielen Andrea Sawatzki und Mert Dincer. Abgerufen am 5. Februar 2019.