Matthias Keilich

Matthias Keilich (* 19. Mai 1965 i​n Calw) i​st ein deutscher Fernsehregisseur u​nd Drehbuchautor, d​er vor a​llem für s​eine Beteiligung a​n der Wilsberg-Reihe bekannt ist.

Leben und Wirken

Matthias Keilich absolvierte einarbeitete Ausbildung zum Steinbildhauer[1] und arbeitete als freier Bildhauer in Freiburg im Breisgau, bevor er 1993 ein Regie- und Drehbuchstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin begann. Heute lebt er als freischaffender Regisseur, Drehbuchautor und Dozent in Othmarsingen in der Schweiz.[2]

Matthias Keilich i​st verheiratet u​nd hat z​wei Kinder.[1]

Filmografie

Regie

  • 1994: Sei nicht traurig, kleiner Tambour
  • 1994: Volker Finke, Fußballtrainer in Freiburg
  • 1995: Dat jittet doch nicht
  • 1995: Herr Stühlinger sucht eine Frau (Kurzfilm)
  • 1995: LA LE LU, ein Requiem
  • 1996: Asche
  • 1996: Tod in New York
  • 1996: Wer aussteigt, hat verloren
  • 1997: Das wird hier nichts mehr
  • 1997: Dinner
  • 1998: Zu (Kurzfilm)
  • 1999: Su Joung
  • 2002: Nicht Fisch, nicht Fleisch
  • 2006: Die Könige der Nutzholzgewinnung
  • 2010: Auf Doktor komm raus
  • 2013: Wilsberg: Gegen den Strom

Drehbuch

Einzelnachweise

  1. Vita auf Keilichs offizieller Website. Abgerufen am 25. März 2016.
  2. Matthias Keilich auf der Website des Verlags der Autoren. Abgerufen am 25. März 2016.
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