Manfred Weber-Wien
Leben
Manfred Weber-Wien studierte bei Tom Misner (Sydney, Melbourne, Wien) und ist in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, unter anderem in der Sammlung Rudolf Leopold, dem Leopold Museum, in Wien. Er lebt und arbeitet in Wien und Brüssel.
Werke (Auswahl)
Seine bisher geschaffenen Zeichnungen und Kunstwerke fasste er unter folgenden Titeln zusammen:
"ars moriendi" | 1999 |
"Tod & Intimität" | 2000 |
"Wir leben immer noch" | 2001 |
"Neue Bilder für diese Welt" | 2005 |
"Auch Totsein ist eine Form von Sein" | 2006 |
"charged bodies" | 2011 |
"cocoons" | 2013 |
"most wanted" | 2014 |
Ausstellungen (Auswahl)
Neben Wien und Brüssel, stellte Manfred Weber-Wien auch in London aus:
European Art, Wien | 1997 |
Contacta, Wien | 1997 |
Camel Art Trophy Preisträger | 1997 |
Cassimatis, London | 1998 |
Metropol, Brüssel | 1999, 2001 |
Frame, Wien | 2004 |
Gallery Corinna Steiner, Wien | 2005, 2006, 2007 |
Art Gallery Gerin, Wolkersdorf | 2006 |
Galerie Steiner & Haas, Wien | 2007 |
Art Prague, Prag | 2007 |
Galerie Art & Wine, Wien | 2008 |
Galerie Haas, Wien | 2008 |
Galerie mel contemporary, Wien | 2008 |
Laufwerk, Wien | 2008 |
lichtraum eins, Wien | 2009, 2010 |
showroom project, Wien | 2010 |
AREA53, Wien | 2010 |
art-com gallery, Wien | 2010 |
Weltausstellung, Expo 2010 Shanghai, China | 2010 |
Galerie Studio 18, Wien | 2011 |
Galerie Krueger Dossier, Salzburg | 2011 |
Galerie MAGU, Hällefors, Schweden | 2011 |
Ragnarhof, Wien | 2011 |
Rearte Gallery, Wien | 2011 |
Galerie Merikon, Wien | 2012 |
Kunstraum Wiener Ringstraßengalerien, Wien | 2012 |
Galerie Cornea, Klagenfurt | 2013 |
Kleine Kapelle, Wien | 2013 |
die Ausstellung, Wien | 2014 |
Hofburg, Wien | 2014 |
Sofiensäle, Wien | 2015 |
Kritik
Der Journalist Norbert Rauter vom Kurier in Österreich schreibt unter anderem zu Manfred Weber-Wien: „...Manfred Weber-Wien setzt sich in seinen neuen Arbeiten mit den transzendentalen Wurzeln des Diesseits auseinander. Seine Bildwelten sind geprägt durch das Spannungsfeld zwischen dem Leben vor dem Tod und der Existenz im Jenseits... Der massive schwarze Tuschauftrag seiner neueren Arbeiten symbolisiert die fast undurchdringliche Mauer, mit der das Über-Ich des Individuums vor dem Einblick durch das Ich verborgen wird. Die farbigen Akzente fordern aber den Betrachter dazu heraus, nach Zugängen zu einem allumfassenden und endgültigen Universum zu suchen. Am Ende der Expedition, so meint Manfred Weber-Wien, steht eine immerwährende Form der Existenz. Auch Totsein ist eine Form von Sein...“