Manfred Kubowsky

Manfred Kubowsky (* 26. Juli 1939 i​n Berlin) i​st ein deutscher Schriftsteller u​nd Maler.

Leben

Manfred Kubowsky w​uchs in Berlin auf. Für d​en Eulenspiegel (Magazin) w​ar er a​ls Autor tätig. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit m​alt er Aquarelle u​nd Pastelle v​on Landschaften i​n Mecklenburg u​nd Schweden. Von 1994 b​is zu seinem Ruhestand 2004 leitete e​r die Druckerei i​m Innenministerium v​on Mecklenburg-Vorpommern i​n Schwerin. Er gründete d​en Verlag edition NORDWINDPRESS u​nd war Präsident d​es Landeskulturbundes v​on Mecklenburg-Vorpommern. Er w​ar verheiratet m​it der Verlegerin Astrid Kubowsky.[1] Er l​ebte von 1982 b​is 2007 i​n Hundorf, e​inem Ortsteil v​on Seehof (Mecklenburg). Seit 2017 l​ebt er i​n Weimar.

Werke

  • Petits Reise durch Polygraphia, Zentralstelle für Unterrichtsmittel der zentrag, Berlin 1978
  • Die Stellung ist krampflos zu halten, Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1981.
  • Querfeldein und geradezu Satiren und Aphorismen, Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1986.
  • Der Förtner als Filisof oder nieder mit den Schlaglöchern!, Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1989.
  • Dackel Max in Mecklenburg, in: Heimathefte für Mecklenburg-Vorpommern, 1991.
  • Winter in Deutschland. Kein Märchen, Edition digital, Schwerin 1997.
  • Das Wildgänseland, Stock und Stein Verlag GmbH, Schwerin 1998.
  • Der Mann und die Insel oder eine Rose von Elisabeth, Scheunen-Verlag, Kückenshagen 2000.
  • Ich wehre mich dagegen!, Kulturbund Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 2001.
  • Schloss Karnitten, Edition digital, Godern 2009.
  • Liebste, kleine Marie, Edition Nordwindpress, Strausberg 2013.
  • Liebste kleine Astrid, Edition Nordwindpress, Strausberg 2014.
  • Hellblaue Blitze vor rotem Himmel, Briefroman aus der Zeit der Schlacht um Moskau (1941), Edition digital, Pinnow 2019.

Literatur

  • Förderkreis Literatur Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.): Schriftsteller in Mecklenburg/Vorpommern, Federchen Verlag, Neubrandenburg, 1994, ISBN 3-910170-19-6.

Einzelnachweise

  1. Artikel des Schweriner Express vom 2. Mai 2001 auf www.emina-kamber.com
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