Mâtin
Der Mâtin ist eine vermutlich im 19. Jahrhundert ausgestorbene Hunderasse aus Frankreich, die unter anderem von Buffon ausführlich beschrieben wurde und als hypothetischer Vorfahre einiger großer Hunderassen gilt. Er wies sowohl Schäferhund- als auch Windhund-Merkmale auf.
Mâtin (†) | ||
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Nicht von der FCI anerkannt | ||
Ursprung: | ||
Liste der Haushunde |
In der Kynologie spielt der Mâtin besonders darum eine Rolle, weil sein Name in englischen und deutschen Übersetzungen von Buffons Werken oft fälschlich als Mastiff übersetzt wird.[1]
Literatur
- Georges-Louis Leclerc de Buffon: Histoire naturelle, générale et particulière, avec la description du cabinet du Roi, Band 5, S. 205 ff.
- Eugène Gayot: Le Chien: Histoire Naturelle etc., Institut de France, Paris 1867
Einzelnachweise
- Hickman, zitiert in: Harry Walker: Der Irische Wolfshund. In: Schweizerisches Hunde-Stammbuch. Bd. 6, 1896, ZDB-ID 2137759-5, S. 64–103, online, (PDF; 4,4 MB).
Weblinks
Commons: Mâtin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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