Lubbert von Langen
Leben
Lubbert von Langen entstammte dem westfälischen Adelsgeschlecht von Langen, war der Sohn des Knappen Gerhard von Langen und Neffe des Domdechanten Lutbert von Langen und des Domherrn Ludolf von Langen. Am 3. April 1327 findet er als Domherr zu Münster erstmals urkundliche Erwähnung. Der münsterische Bischof Ludwig berief ihn am 17. April 1336 in den Stiftsrat. Von Langen war im Besitz der Obedienz Ostenfelde. Über seinen weiteren Lebensweg gibt die Quellenlage keinen Aufschluss.
Quellen
Das Bistum Münster 4,2. (Germania Sacra NF 17.2) Das Domstift St. Paulus zu Münster, bearbeitet von Wilhelm Kohl, herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen, Verlag: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York, ISBN 978-3-11-008508-2, Germania Sacra NF 17,2 Biografien der Domherren Seite 19ff. Digitalisat.
Weblinks
- Lubbert von Langen Personendatenbank bei Germania Sacra
- Von Langen Personendatenbank bei Germania Sacra