Liste der Fließgewässer im Flusssystem Billbach

Die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Billbach umfasst alle direkten und indirekten Zuflüsse des Billbachs oder in der Gewässernetzkarte des LUBW aufgeführt sind. Namenlose Zuläufe und Abzweigungen werden nicht berücksichtigt. Wenn nach dem Zusammenfluss zweier Gewässerabschnitte sich der Gewässername ändert, werden die beiden Zuflüsse als Quellzuflüsse separat angeführt, ansonsten erscheint der Teilbereichsname in Klammern. Die Längenangaben werden auf eine Nachkommastelle gerundet. Die Fließgewässer werden jeweils flussabwärts aufgeführt. Die orografische Richtungsangabe bezieht sich auf das direkt übergeordnete Gewässer.

Der Billbach bei Amorbach

Billbach

Der Billbach ist ein 24,6 km langer rechter Zufluss der Mud mit einem Einzugsgebiet von 188,5 km².[1]

Zuflüsse

Der Marsbach
Der Eiderbach
Die Morre
Das Steinbächle
Der Winterbach

Zuflüsse auch höherer Ordnung des Billbaches

jeweils unter dem Vorfluter eingerückt und von der Quelle zur Mündung aufgelistet
  • Marsbach[2] (Morsbach) (rechter Quellbach[3]), 16,4 km und 67,5 km²
    • Diebgrund (links), 1,4 km
    • Katzengraben (rechts), 2,7 km und 3,2 km²
      • Katzengraben (rechter Quellast), 0,8 km
      • Limesgraben (rechts), 0,5 km
    • Spangelgraben (links) 1,2 km
    • Wasengraben (links), 1,1 km und 2,4 km²
      • Heilmannsgraben (links), 0,7 km
    • Hammerklinge (rechts). 2,4 km
    • Finsterklinge (links), 2,5 km und 2,2 km²
    • Seebach zuletzt durch die Kummersklinge (rechts), 3,3 km und 5,6 km²
    • Eiderbach (links) 12,2 km und 28,4 km²
      • Klinge (rechts) 0,7 km
      • Fockengraben (links), 1,0 km und 2,5 km²
      • Kälberklinge (rechts), 0,8 km
      • Steigengraben (links), 0,7 km und 1,7 km²
      • Essigklinge (links), 0,9 km und 1,6 km²
    • Gottersklinge (rechts), ca. 1,0 km
    • Röscheklinge (rechts), ca. 0,6 km
  • Morre[4] (Saubach[5]) (linker Quellbach) 22,0 km und 101,0 km²
    • Daunbächle (links), 2,1 km und 2,4 km². Durchfließt den 0,4 ha großen Dauntalweiher.
    • Hühnergründlein (rechts), 0,7 km
    • Bödigheimerbach (links), 2,7 km und 3,8 km².
      • Rinneggraben[6] aus dem Weitleimental (rechts)
    • Anderbach (links), 1,5 km
    • Hainsterbach (rechts), 4,1 km und 6,2 km²
      • Binzichgraben (links), 2,0 km
    • Hollerbach (links), 5,0 km und 11,3 km²
    • Hebberggraben (rechts), 1,7 km
    • Steinbächle (links), 8,9 km und 21,0 km²
      • Ameisenbrünnlein (links), 1,5 km und 1,1 km²
        • Aspengraben (links), 0,4 km
      • Hohle-Buchen-Graben (links), 0,9 km
      • Roiße (links), 0,7 km
      • Krebsbächle (rechts), 3,2 km und 6,1 km²
      • Steinichgraben (links), 0,7 km
    • Taubenklingengraben (links), 1,6 km und 1,7 km²<!-GeNe: 1.576, BEZG: 1.687-->
    • Seichterbach (rechts), 2,3 km und 4,3 km²
    • Hornbächle (rechts), 1,2 km
    • Winterbach (links), 3,8 km und 4,7 km²
    • Mannest (links), 1,1 km und 3,5 km²
      • Kollerbach (links), 1,1 km
  • Bauernwaldbach (links), 0,3 km
    • Katzenklinge (links), 0,9 km und 1,5 km²
    • Mausklinge (rechts), ca. 0,8 km
    • Hesselbrunngraben (links), ca. 1,0 km und ca. 1,5 km²
    • Müllersbrunngraben (links), ca. 1,4 km und ca. 2,5 km²
    • Bach aus der Zittenfeldener Quelle (links), ca. 0,5 km und ca. 0,2 km²

Flusssystem Mud

Einzelnachweise

  1. Layer Aggregierte Gebiete 05 unter den Einzugsgebiets-Karten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
  2. Oberlauf
  3. Wird auch als Zufluss des Billbaches angesehen
  4. Wird auch als Abschnittsname des Billbaches angesehen
  5. In Bayern als Saubach bezeichnet
  6. Stadtplandienst
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