Liste der Baudenkmäler in Radevormwald

Die Liste der Baudenkmäler in Radevormwald enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Radevormwald im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: Juni 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Radevormwald eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer

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Fabrikgebäude (Wülfingmuseum) Am Graben 2
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Die Tuchfabrikation Wülfing & Sohn entstand nach 1816 am Standort der 1788 errichteten Buschhämmer. Die ersten Fabrikationsgebäude brannten jedoch 1836 ab. Zum Obergraben hin wurde daraufhin nach 1836 ein langgestrecktes, viergeschossiges Fabrikgebäude aus Bruchstein (heute Sitz des Wülfing-Museums) errichtet. Parallel dazu – auf der Seite der Wupper – entstand 1859 ein 5-geschossiger Fabriktrakt in Ziegelbauweise. Dazwischen verläuft die Werkstraße, die am südwestl. Ende gegen das Direktorenhaus, dem späteren Verwaltungsgebäude der Tuchfabrik stößt. 1836 / 1859 / verlängert 1872 83

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Grabensystem Am Graben 2, 6, 4 110

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Ehemaliges Direktorenwohnhaus Am Graben 4–6
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Zweigeschossiger, zweiseitig verputzter, ursprünglich freistehender Bruchsteinbau auf hohem Sockel mit freiliegenden Kellerfenstern und Krüppelwalmdach; Trauf- und Giebelseite zur Fabrik unverputzt; zwei Eingänge mit zweiläufigen Freitreppen an westlicher Giebel- und nördlicher Traufseite, breiter Haupteingang mit doppelflügeliger Tür in der Achse der Fabrikgasse. 1836–40; erweitert 1872 84

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Arbeiterwohnhaus Am Graben 8–14
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Eingezwängt zwischen dem Grabensystem im Süden vor der Fabrik und der Rampe auf der Nordseite zum Kesselhaus/Kohlebunker liegt das vierteilige 3-geschossige Arbeiterwohnhaus über lang gestreckt rechteckigem Grundriss, mit freiliegendem Bruchsteinsockelgeschoss, Obergeschoss aus Backstein, zum Teil verputzt oder geschlämmt. 2. Hälfte 19. Jh. 34

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Arbeiterwohnhaus Am Graben 16–22
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siehe Am Graben 8–14 2. Hälfte 19. Jh. 35

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Stahlbrücke Am Graben/Wülfingstraße 85

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Wohnhaus (Empfangsgebäude Bahnhof Radevormwald-Dahlerau) Bahnhof Dahlerau 36
Bergisch Märkische Eisenbahnstrecke nach Wuppertal 113

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Kirche Burgstraße 5 37

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Ehemaliges Pastorat Burgstraße 8 38

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Bahnhof Dahlhausen Dahlhausen 1 101

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Ehemalige Katholische Kirche Elberfelder Straße 115 116

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Landwirtschaftliches Anwesen Feckinghausen 8 89

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Haferkasten Filde (bei Nr. 11)
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2 × 3 m großer, 2-geschoss. Kornspeicher aus altem Eichenholz; nur wenige dieser Speicher sind noch erhalten; das Vorkommen beschränkt sich auf die Umgebung von Filde; 1648 39

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Haferkasten Funkenhausen (bei Nr. 1)
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1 geschoss. hölzerner Speicher, verkleidet mit Holzschindeln in Bieberschwanzform; Ladeluke im Giebel und traufseitige Tür mit Beschlägen original erhalten; gehört zu den seltenen, noch erhaltenen hölzernen Speicherbauten, die in dieser Form nur in dieser Gegend vorkommen; 17. Jh. (vermutl. 1630) 40

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Wohnhaus Grabenstraße 20
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2-geschoss. freistehendes voll verschiefertes Fachwerkhaus m. Krüppelwalmdach; traufseitig zur Straße stehend u. mittigem Eingang m. Oberlicht und Jugendstiltürblatt; Freitreppe im Sockelbereich; 1. Hälfte 19. Jh. 41

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Wohnhaus Grabenstraße 28
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3-geschoss., verschiefertes Haus mit ausgebautem Mansarddach im bergischen Neubarockstil. 1914 100

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Fachwerk-Wohnhaus Grünentaler Straße 1 97

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Fachwerk-Wohnhaus Grünentaler Straße 3 102
Wohnhaus Grunewald 1 87
Ehemalige Apotheke Hardtstraße 21
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2-geschoss. Haus im bergischen Neu-Barockstil; EG massiv, OG verschiefert; jeweils gr. Dachhaus auf beiden Traufseiten; Eingangstür und Fenster original erhalten; 1928 79
verschiefertes Wohnhaus Hardtstraße 33
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2-geschoss. verschiefertes Haus mit teilw. freiliegenden Sockelgeschoss; an der nördl. Giebelseite angebauter hölzerner Wintergarten; vor dem Bau der Hardtstraße war es Teil des Parks der Hardt'schen Villa (Haus Hardtstraße 35). Ende 19. Jh. 42

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Hardt'sche Villa; Villengarten; Gartenpavillon Hardtstraße 35
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die 2 1/2 geschoss. Fabrikantenvilla der Fam. Hardt (letzte Eigentümer der dort ansässigen Tuchindustrie Joh. Wülfing & Sohn) im Stil des Neoklassizismus ist ein Baudenkmal von großer historischer und architektonischer Bedeutung, das von allen Kriegszerstörungen verschont blieb. Die Villa steht in einem gr. Park mit 200 J. alten Bäumen und auch der hölzerne Jugendstil-Pavillon dort ist ein seltenes Baudenkmal. 1890 96
Ehemaliges Kutscherhaus Hardtstraße 37 94

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Fabrikgebäude Hardtstraße 64 104

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Wupperstauanlage Hardtstraße 64 106
Fabrikgebäude Hardtstraße 64 109

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Fachwerk-Wohnhaus Herkingrade 21 (6)
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2-geschoss. Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach auf massivem Sockel; 3 Seiten verschiefert bzw. verkleidet; auf nord-östliche Traufseite ist das Fachwerk freiliegend; 2. Hälfte 19. Jh. 43

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Friedhof Hermannstraße/Ecke Kaiserstraße 68
Grabstein Hohenfuhrstraße 45
Fachwerk-Wohnhaus Hönde 3
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2-geschoss. Fachwerkhaus; Ostgiebel verbrettert; Westseite Bruchsteinmauerwerk; 3 Eingänge traufseitig (1 süd- und 2 nordseitig); zugehörig Bauerngarten (ca. 1825–75 angelegt) und alte hölzerne Scheune. Mitte 19. Jh. 44

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Wohnhaus Hürxtal 1
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massives, verputztes Wohn-Stallgebäude; linke Hälfte als Wohnbereich - rechte Hälfte im EG Stall, darüber Speicher mit Zugang über Rampe auf der rückwärtigen Hangseite; 1744 98

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Fachwerk-Wohnhaus Kaffekanne 2
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2-geschoss. Fachwerkbau steht mit Giebelseite zur Straße; links wurde im 19. Jh. ein Anbau mit abgeschleppten Dach angefügt; Ladeluke im Giebel, der giebelseitige Eingang mit quergeteilter Tür, Oberlicht und Seitenfenster sind in ursprünglicher Form erhalten; 18. Jh. / Anbau 19.J 46

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Wohnhaus Kaiserstraße 42
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2 1/2-geschoss. 4-achsige Putzvilla auf quadrat. Grundriss; ein markanter Eckturm über 3 Geschosse auf der rechten Seite prägt das Gebäude; vielfältiges aufgesetztes Schmuckfachwerk, Rundbogenfenster im EG und Segmentbogenfenster im OG zieren vor allem die Straßen- und die Westseite; 1903 47

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Doppelhofstelle Karthausen 1 und 2 115

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Mehrfamilien-Arbeiterwohnhaus Keilbecker Straße 15/17
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ungewöhnlich großes, langgestrecktes 3-geschoss. Arbeiter-Wohnhaus, das traufseitig mit 2 Eingängen zur Straße steht; rundum verschiefert mit hohem verputzten Sockel. 2. Hälfte 19. Jh. 48
verschiefertes Wohnhaus Keilbecker Straße 46
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2½-geschoss. Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach; an der Traufseite zur Straße Mittelrisalit mit Schweifgiebel; auf der Rückseite fünfseitiger Erkeranbau auf Pfeilern. 1906 80
BW Landwirtschaftliches Anwesen Kräwinkel 2
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Kern 17. Jh. 91

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Wohnhaus/ehem. Erholungsheim einer Wuppertaler Firma Krebsöge 4/5
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4-flügeliger Gebäudekomplex, bestehend aus einem voll verschieferten 2-geschoss. Wohnhaus (Nr. 5) im nordwestl. Teil und einer Backstein-Remise (Nr. 4) im südöstl. Teil, die über zwei Flügel mit rundbogigen Eingängen zu einem u-förmigen Komplex verbunden sind. 2. Hälfte 19. J. 49

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Wohnhaus, Saalbau, ehem. Gartenwirtschaft Krebsögersteg 1
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U-förmiger Fachwerkbaukomplex; der ältere, nördl. Bau ist Wohnhaus u. war eine ehemals beliebte Gastwirtschaft für Tages-Ausflügler, die mit der Bahn zum oberhalb gelegenen Bahnhof Wilhelmstal kamen. Später wurde südl. und parallel zum ersten Gebäude ein Saalbau errichtet; beide Gebäude wurden mit einem 1-geschoss. Bau U-förmig verbunden; parallel zum Wupperufer schließt sich der ehem. Wirtshausgarten an. Anf. 19. J; erweitert Ende 19. Jh. 74

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Grenzstein Linde
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Der 1815 aufgestellte Grenzstein markiert die Grenze zw. Westfalen und der ehem. Rheinprovinz, die nach den Befreiungskriegen 1813–15 an Preußen fielen und neu geordnet wurden. Auf der Ostseite des Steins ist die Inschrift "Düsseldorf" in klassiz. Kursivschrift noch gut lesbar eingraviert. 1815 108

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Fachwerk-Wohnhaus Lorenzhaus 1
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ehem. Einzelhof u. Gastwirtschaft an der alten Straße zw. Lennep und Radevormwald; 2-geschoss. Fachwerkbau, weitgehend verschiefert; Fachwerk auf der östl. Giebelseite freiliegend mit Ladeluke (jetzt Fenster) und Aufzugsbalken; zugeh. nördl. ein Wirtschaftsgebäude mit Sichtfachwerk. 1. Hälfte 19. Jh. 93

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Kirche Markt/Oststraße 2 50
Gaststätte Markt 12
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3-geschoss., 4-achsiges voll verschiefertes Fachwerkhaus mit großem Zwerchhaus; prägt wesentlich das Stadtbild am Markt. Anf. 20. Jh. 99
Wohn-/Stallgebäude Milspe 4
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das 2-geschoss. Gebäude wurde im EG als einem massives, verputztes Bruchsteingemäuer errichtet, auf dem ein OG in Fachwerkbauweise aufgesetzt wurde. Der Wirtschaftsteil wurde von der Giebelseite betreten. Auf der Traufseite zur Straße liegen 2 weitere Eingänge. (Kern evtl. 17. Jh.) 1. Hälfte 19. Jh. 90
BW Grabplatten Oberdahlhausen 1
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2 Grabplatten an Haus 2 in einem Geländeeinschnitt; eine datiert (1665); 1665; 17. Jh. 76

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Restaurant Oberste Mühle 2
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zwei im rechten Winkel angeordnete Bruchsteingebäude auf quadratischem Grundriss mit Krüppelwalmdach; das südliche Gebäude (rechts im Bild) ist die eigentliche Mühle (Baudenkmal), der nördlichere Bau war ein Wirtschaftsgebäude, vermutlich ehemals Kuhstall. 1. Erwähnung 1512 in Kirchenrechnungen als "overste Moelle / superiori mula"; jetziges Gebäude: 18. Jh.; 51

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verschiefertes Wohnhaus Oststraße 3
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2-geschoss. 3-achsiges verschiefertes Fachwerkhaus, traufseitig zur Straße stehend; großes Zwerchhaus über mittigem Eingang mit originalem Türblatt u. Oberlicht; aufwendig gestaltete Fenster. zw. 1880 u. 1890; umgeb. 1905 52

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verschiefertes Wohnhaus Oststraße 5
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2-geschoss. traufseitig zur Straße stehendes, voll verschiefertes Fachwerkgebäude mit 5 Achsen; aufwendiges Gesims um Eingang und Fenster; Mitte 19. Jh. 53

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verschiefertes Wohnhaus Oststraße 19
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2-geschoss. verschiefertes Fachwerkhaus in 5 Achsen, traufseitig zur Straße stehend; Anfang des 20. Jh. Umgestaltung mit Elementen des Bergischen Neubarocks an Fenstern und Eingangstür. Mitte 19. Jh. 95

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ev. Kirche Remlingrade Remlingrade
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einfacher längsrechteckiger Saalbau mit Satteldach, dem ein Westturm auf quadratischen Grundriss vorangestellt wurde; 3 Eingänge (Süd-, Nord- u. Westseite); angebaut eine niedrige Sakristei. 1744 (voraufgehende Kapelle 1181/83 erwähnt) 54

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Grabmäler Remlingrade
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1. Hälfte 18. Jh. 55
Bruchsteinmauer Remlingrade
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1. Hälfte 18. Jh. 77

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Fachwerk-Wohnhaus Remlingrade 3 71
Ehemaliges Direktorenwohnhaus Schröderweg 13 82

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Kirche Siedlungsweg 22 56
Orgel Siedlungsweg 22 105

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Fachwerk-Hausgiebel Talsperrenweg 16
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78

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historisches Gartenhaus Telegrafenstraße (Hohenfuhrstraße)
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das inschriftlich datierte Gartenhaus überstand als einziges Gebäude den Stadtbrand von 1802 und ist somit das älteste Gebäude in der Stadt; ehemals stand es hinter dem Haus Gartenstraße 3 und wurde 1984 in den Parc de Chateaubriant umgesetzt und restauriert; der vollständig verschieferte Pavillon steht auf hohem Sockel mit kreisrundem Grundriss; 3 Fenster und 1 Tür, die über eine 7-stufige Freitreppe erreicht wird, sind kreuzförmig angeordnet. 1772 70

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Friedhof Telegrafenstraße
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ehem. Friedhof der ev.-luth. Gemeinde – jetzt Parc de Chateaubriant 69
Jugendherberge Telegrafenstraße 50 114

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ehem. Pfarrhaus Ülfestraße 11
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2-geschoss., 5-achsiger teilw. verschieferter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, traufseitig zur Straße stehend; Fachwerk auf der Straßenseite und auf der östl. Giebelseite freiliegend; Mitte 19. Jh. 73

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Kirche Ülfestraße 13
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57
Wohnhaus Ülfestraße 19 86

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Arbeiter-Mehrfamilien-Wohnhaus Vogelsmühle 2 81

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Arbeiter-Mehrfamilien-Wohnhaus Vogelsmühle 3/5 58

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Gaststätte Vogelsmühle 12 59

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Fabrikgebäude Vogelsmühle 13–17 107

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Wohnhaus Vogelsmühle 18–20
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2½-geschoss. langgestrecktes verschiefertes Wohnhaus auf hohen Hausteinsockel; Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel; 1871 (Inschrift Wetterfahne) 60
Fachwerk-Wohnhaus Vor der Mark 5 61

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Fachwerk-Wohnhaus Vorm Baum 9
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2 geschoss. Fachwerkbau auf gestuften Bruchsteinsockel; traufseitig zur Straße Fachwerk freiliegend mit 2 Eingänge; Rückseite und Giebelseiten verbrettert; 18./19. J 92
Haferkasten Wellershausen (bei 1) 88
Haferkasten Wellershausen (bei 4) 111
BW Villa Ernst / Villa Waldfrieden Wilhelmstal 30
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Westlich und oberhalb der ehem. Papier-Fabrik Ernst&Luth im Tal des Haller Baches am steil ansteigenden Wiesenberg mitten im Wald liegt die Villa Ernst im neubergischen Stil. Sie ist über eine Straße mit der Fabrik verbunden. Anf. 20. J. 62

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 1
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Dem Bahnhof gegenüber links der Wupper befindet sich im Hang ein dreigeschossiges, vierteiliges Arbeiterwohnhaus; über langgestreckt rechteckigem Grundriss und talseitig freiliegendem verputztem Sockelgeschoss, die darüber befindlichen Geschosse aus Backstein geschlämmt. 2. Hälfte des 19. Jh. 1

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Arbeiterwohnhaus/ Konsumgebäude Wülfingstraße 2
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(eine bauliche Einheit mit Wülfingstraße 4) Südlich der Fabrik Wülfing & Sohn unmittelbar über dem Wupperkanal befindet sich ein langgestreckter, dreigeschossiger Backsteinbau. Im Mittelrisalit mit Giebeldreieck befindet sich ein Eingang sowie breite dreigeteilte Fenster; die beiden äußersten Achsen sind jeweils um ein Geschoss überhöht und mit einem Walmdach versehen; im Erdgeschoss hochrechteckige Eingänge mit zweigeteilten Türblättern und rundbogigen Oberlichtern; ein Teil des Gebäudes im Erdgeschoss mit schaufenstergroßen Öffnungen für vermutlich ehemals gewerbliche Nutzung (Konsum). Ende 19. Jh. 2

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 3
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siehe Wülfingstraße 1 2. Hälfte des 19. Jh. 3

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Arbeiterwohnhaus / Konsumgebäude Wülfingstraße 4
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eine bauliche Einheit mit Wülfingstraße 2. siehe Wülfingstraße 2 Ende 19. Jh. 4

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 5
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siehe Wülfingstraße 1 2. Hälfte des 19. Jh. 5
Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 7
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siehe Wülfingstraße 1 2. Hälfte des 19. Jh. 6

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 9/11
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Im Süden der Fabrik Wülfing & Sohn befindet sich am steil ansteigenden Hang zweigeschossiges Arbeiterwohnhaus. Über langgestreckt rechteckigem Grundriss mit talseitig freiliegendem Sockelgeschoss in Bruchstein, Obergeschosse aus Fachwerk, im Sockel befinden sich zwei Eingänge. Mitte 19. Jh. 7

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 17 8

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 19 9

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 21 10

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 23 11

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 25 12

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Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 27 13
Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 29 14
Arbeiterwohnhaus Wülfingstraße 31 15
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 1
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Massives Arbeiterwohnhaus auf hohem Sockelgeschoss über langgestreckt rechteckigem Grundriss; Teil der geschlossenen Zeile Nr. 1-13; drei traufseitige Eingänge im Sockelgeschoss; die Eingangs- und Mittelachse ist risalitartig vorgezogen, im Sockelgeschoss kleine stichbogige Fenster; Gliederung der glatten Fassade durch Geschoss- und Sohlbankgesims. Ende 19. Jh. 16
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 3
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siehe Wupperstraße 1 Ende 19. Jh. 17
Ehemalige Simultanschule Wupperstraße 4
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2-geschoss. massives, geschlämmtes, zum Teil verputztes Backsteingebäude; die Mittelachse ist risalitartig vorgezogen und von einem hohen Zwerchhaus mit rundbogigem Fenster überfangen; im südl. kl. Anbau der Eingang. Ende 19. Jh. 112
Ehemaliges Konsumgebäude Wupperstraße 5
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siehe Wupperstraße 1 Ende 19. Jh. 18
Ehemaliges Konsumgebäude Wupperstraße 7
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Das in der Mitte der geschlossenen Reihe (Nr. 1-13) liegende verbretterte 3-geschoss. Gebäude diente zusammen mit Haus Nr. 9 der Versorgung der Arbeiterschaft. Mitte des 19. Jh. 19
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 9
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Das in der Mitte der geschlossenen Reihe (Nr. 1-13) liegende verbretterte 2-geschoss. Gebäude diente zusammen mit Haus Nr. 7 der Versorgung der Arbeiterschaft. Mitte des 19. Jh. 20
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 11 21
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 13 22

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 15
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Zweigeschossiges Fachwerk-Arbeiterwohnhaus, Doppelhaus auf langgestreckt rechteckigem Grundriss und hohem massivem verputztem Sockel. Mitte 19. Jh. 23

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 17
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Zweigeschossiges Fachwerk-Arbeiterwohnhaus, Doppelhaus auf langgestreckt rechteckigem Grundriss und hohem massivem verputztem Sockel. Mitte 19. Jh. 24

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 19 und 21
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Zweigeschossiges Fachwerk-Arbeiterwohnhaus, Doppelhaus auf langgestreckt rechteckigem Grundriss und hohem massivem verputztem Sockel; Mitte 19. Jh. 25
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 23
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Zweigeschossiges Fachwerk-Arbeiterwohnhaus, Doppelhaus auf hohem massivem und verputztem Sockel, mit rückwärtigen schmalen zweigeschossigen Toilettenhausanbauten; Mitte 19. Jh. 26
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 25
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siehe Wupperstraße 23 Mitte 19. Jh. 27

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 26 28

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 28 29

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 29 30

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Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 30 31
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 31 32
Arbeiterwohnhaus Wupperstraße 33 33

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Wohnhaus Wuppertalstraße 45/49
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Zweigeschossiges, dreiseitig verschiefertes und in kleinen Teilen blechbehangenes Fachwerkhaus auf massivem und verputztem Sockel mit talseitig freiliegenden Kellerfenstern; verkröpftes Traufgesims; an der straßenseitigen Traufseite Eingänge mit schmucklosen Türblättern und Oberlichtern. 2. Hälfte 19. Jh. 63
Arbeiter-Mehrfamilienwohnhaus Wuppertalstraße 51
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dreigeschossiges, verputztes Wohnhaus auf langgestreckt rechteckigem Grundriss mit straßenseitig drei Eingängen, den zu beiden Seiten zwei Fensterachsen zugeordnet sind; das Haus ist ohne architektonischen Schmuck, es hat ein Satteldach, Fenster stichbogig und mit Sohlbänken. 2. Hälfte 19. Jh. 64
Arbeiter-Mehrfamilienwohnhaus Wuppertalstraße 53
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s. Haus 51 65
Wohnhaus Wuppertalstraße 55
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s. Haus 51 66

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Arbeiter-Mehrfamilienwohnhaus Wuppertalstraße 57/63
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3-geschoss. Backsteinbau mit langgestrecktem, rechteckigen Grundriss, traufseitig zur Straße stehend; straßenseitig sind vier Eingangsachsen risalitartig vorgezogen von einem Dreiecksgiebel überfangen; zwei Fensterachsen auf jeder Seite sind diesen Risaliten zugeordnet; in den beiden unteren Geschossen haben die stichbogigen Fenster oberhalb des Entlastungsbogen eine Zierleiste mit Rechteck-Querschnitt, die Fenster des Obergeschosses sind schmucklos. 2. Hälfte 19. Jh. 67

Ehemalige Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Landwirtschaftliches Anwesen Telegrafenstraße 55 nicht in der städt. Baudenkmalliste (1.9.21) enthalten 75
Landwirtschaftliches Anwesen III Ülfe 1 Landwirtschaftliches Anwesen gelöscht 103
Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 63 Wohn- und Geschäftshaus gelöscht 72

Siehe auch

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