Leo Keller (Architekt)
Leben und Wirken
Leo Keller studierte Architektur bei Hermann Aichinger an der TU Wien. In den 1920er-Jahren übersiedelte er nach Wels und war dort als Architekt tätig, wo er auch sein eigenes Büro gründete. Er arbeitete außerdem für das Stadtbauamt Wels. Keller war einer der führenden Architekten der Moderne und der Heimatschutzarchitektur in Oberösterreich.
Werke
- 1927–30: Moritz-Etzold-Turnhalle, Wels Volksgartenstraße
- 1928: Zubau Villa Ploberger (Lebensspuren-Museum), Wels
- 1929: Jahnturnhalle St. Pölten
- 1934: Villa Bochsleitner, Wels (gemeinsam mit Franz Steinbacher)
- 1930–39: Siedlung Vogelweide, Wels (gemeinsam mit Franz Sattler)
- 1952: Volksschule Vogelweide, Wels Dr.-Breitwieser-Straße
- Planungen für den Welser Stadtteil Noitzmühle
Literatur
- Stefan Groh, Lorenz Potocnik: Architektur in Wels 1900–2015. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2016.
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