Leipziger Wissenschaftspreis
Der Leipziger Wissenschaftspreis ist eine Auszeichnung, die von der Stadt Leipzig, der Universität Leipzig und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften verliehen wird. Sie soll Leipzig als Stadt der Wissenschaften würdigen.
Mit dem Wissenschaftspreis werden Wissenschaftler geehrt, die einen Leipziger Hintergrund haben oder deren Arbeiten in einem direkten Bezug zur Stadt stehen. Der Preis wird alle zwei bis drei Jahre ausgeschrieben und von einer neunköpfigen ehrenamtlichen Jury vergeben. Er ist mit 10.000 Euro dotiert.
Preisträger
- 2001: Leibniz-Institut für Länderkunde für das Projekt Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland
- 2003: Svante Pääbo, Biologe
- 2006: Jürgen Haase, Physiker
- 2009: Frank Zöllner, Kunsthistoriker
- 2011: Marius Grundmann, Physiker
- 2013: Dan Diner, Historiker
- 2016: Annette G. Beck-Sickinger, Biochemikerin, und Manfred Rudersdorf, Historiker
- 2019: Evamarie Hey-Hawkins, Chemikerin, und Frank-Dieter Kopinke, Chemiker[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- Katrin Henneberg: Leipziger Wissenschaftspreis 2019 zweifach vergeben. Universität Leipzig, Pressemitteilung vom 12. April 2019 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 12. April 2019.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.