Kurt A. Dambach

Kurt A. Dambach (* 25. Juni 1919 in Germersheim; † 15. Mai 2004 in Gaggenau) war ein deutscher Unternehmer.

Er war ab 1954 Geschäftsführender Gesellschafter der Dambach-Werke GmbH Gaggenau mit fünf Zweigbetrieben und vier Tochtergesellschaften.[1] Ehrenamtlich war er Kreisverordneter des Landkreises Rastatt und Vorsitzender der Karlsruher Hochschulvereinigung.[2]

1972 wurde er Ehrenpräsident des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden in Freiburg.[1] Die Universität Karlsruhe ernannte ihn zum Ehrensenator.[2] Weitere Auszeichnungen waren die Ehrenbürgerschaft der Stadt Gaggenau sowie die Verleihungen des Großen Bundesverdienstkreuzes, der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg und der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg.[1]

Kurt A. Dambach war verheiratet und hatte eine 1949 geborene Tochter.[2]

Einzelnachweise

Kurt A. Dambach. In: whoswho.de. rasscass Medien und Content, abgerufen am 26. September 2020.
Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Dambach, Kurt A., S. 73.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.

[whoswho-1] Kurt A. Dambach. In: whoswho.de. rasscass Medien und Content, abgerufen am 26. September 2020.

[Promilex-2] Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Dambach, Kurt A., S. 73.