Kurländische Gesellschaft für Literatur und Kunst

Die Kurländische Gesellschaft für Literatur u​nd Kunst (auch „Kurzemer (kurländische) Gesellschaft für Literatur u​nd Kunst“) w​ar von 1817 b​is 1939 e​ine Vereinigung i​m Gouvernement Kurland, m​it Sitz i​n Mitau (lettisch Jelgava). 1818 gründete d​ie Gesellschaft d​as Kurländische Provinzialmuseum, „eines d​er ältesten kulturhistorischen Museen d​es Baltikums“,[1], d​as bis z​u seiner Zerstörung 1944 existierte.

Personen

Gründungsmitglieder

Präsidenten

Ehrenmitglieder

Korrespondierende Mitglieder

Weitere

Veröffentlichungen

Literatur

  • Hellmuth Weiss: Die historischen Gesellschaften. In: Georg von Rauch (Hrsg.): Geschichte der deutschbaltischen Geschichtsschreibung. Böhlau, Köln Wien 1986. S. 121–139.
  • Wilhelm Schlau: Die Kurländische Gesellschaft für Literatur und Kunst. In: Baltische Hefte 14, 1968, S. 5–107.
  • Kay-Hermann Hörster: „Von seltenen, merkwürdigen Stücken...“. Eine Annäherung an das Kurländische Provinzialmuseum Mitau als Schauplatz und Akteur baltisch-deutscher Kulturbeziehungen. In: Baltisch-deutsche Kulturbeziehungen vom 16. bis 19. Jahrhundert, Band 2, hrsg. von Raivis Bičevskis, Jost Eickmeyer, Andris Levāns et al. im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg, Heidelberg 2019, S. 89–117. DNB 1153423057

Einzelnachweise

  1. Kay-Hermann Hörster: „Von seltenen, merkwürdigen Stücken...“ Eine Annäherung an das Kurländische Provinzialmuseum Mitau als Schauplatz und Akteur baltisch-deutscher Kulturbeziehungen. Heidelberg 2019, S. 89.
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